Parfümeriekette: Douglas will vor Ostern an Börse

Die Parfümeriekette Douglas will noch vor Ostern den Gang auf das Börsenparkett wagen. Das Unternehmen strebe dabei einen Erlös von bis zu 907 Millionen Euro an, wie es am Montagabend bekanntgab. Douglas will maximal 32,7 Millionen Aktien neu ausgeben. Die Preisspanne wurde auf 26 bis 30 Euro je Schein festgelegt. Das entspräche einem Marktwert von bis zu 3,1 Milliarden Euro. Früheren Angaben zufolge will Douglas mit dem Erlös vorrangig seinen Schuldenberg abbauen. Als erster Handelstag an der Frankfurter Börse ist der 21. März geplant. Die Alteigentümer, der Finanzinvestor CVC und die Familie Kreke, bleiben auch nach dem Börsengang indirekte Hauptaktionäre und werden keine Aktien abgeben.

Die Parfümeriekette Douglas will noch vor Ostern den Gang auf das Börsenparkett wagen. Das Unternehmen strebe dabei einen Erlös von bis zu 907 Millionen Euro an, wie es am Montagabend bekanntgab. Douglas will maximal 32,7 Millionen Aktien neu ausgeben. Die Preisspanne wurde auf 26 bis 30 Euro je Schein festgelegt. Das entspräche einem Marktwert von bis zu 3,1 Milliarden Euro. Früheren Angaben zufolge will Douglas mit dem Erlös vorrangig seinen Schuldenberg abbauen. Als erster Handelstag an der Frankfurter Börse ist der 21. März geplant. Die Alteigentümer, der Finanzinvestor CVC und die Familie Kreke, bleiben auch nach dem Börsengang indirekte Hauptaktionäre und werden keine Aktien abgeben.

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