Sollte die CDU in Thüringen in Regierungsverantwortung kommen, sollen bürokratische Prozesse nach Worten von Landeschef Mario Voigt deutlich vereinfacht werden. „Wenn wir regieren, werden wir eine Genehmigungsumkehr erreichen. Wenn ein Unternehmen oder ein Bürger einen Antrag stellt, und nach sechs Wochen es keine Antwort gibt, dann gilt dieser Antrag als genehmigt“, sagte Voigt beim politischen Aschermittwoch der CDU Thüringen in Apolda.
Sollte die CDU in Thüringen in Regierungsverantwortung kommen, sollen bürokratische Prozesse nach Worten von Landeschef Mario Voigt deutlich vereinfacht werden. „Wenn wir regieren, werden wir eine Genehmigungsumkehr erreichen. Wenn ein Unternehmen oder ein Bürger einen Antrag stellt, und nach sechs Wochen es keine Antwort gibt, dann gilt dieser Antrag als genehmigt“, sagte Voigt beim politischen Aschermittwoch der CDU Thüringen in Apolda.
Thüringen werde durch Bürokratie und Belastung lahmgelegt und das mache das Land schwächer. „Viele mittelständische Unternehmen werden erdrückt von bürokratischen Regeln“, kritisierte Voigt. In Thüringen wird im September der neue Landtag gewählt, die CDU steht in Umfragen derzeit auf Platz zwei hinter der AfD.