Sie suchen einen neuen Laptop, wissen aber nicht, welches Modell zu Ihren Bedürfnissen passt? Dann hilft die Laptop-Kaufberatung, ihren Wunschcomputer zu finden.
Ob Homeoffice, Schule, Studium oder Streaming – ohne passenden Laptop fallen Beruf, Bildung und Entertainment flach. Steht eine Neuanschaffung ins Haus, stellt sich die Frage, welcher Computer es denn nun sein soll. Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn es kommt darauf an, wofür Sie den Laptop zu nutzen gedenken. Denn logischerweise hat ein Gaming-Laptop natürlich andere Bedingungen zu erfüllen als ein Laptop, den Sie zum Studieren brauchen. Entsprechend teilen wir in der Kaufberatung die Laptops in folgende Kategorien ein:
Homeoffice, Schule und StudiumLaptop für die Bild- und VideobearbeitungLaptop für Programmierer Gaming-Laptops
Laptop-Kaufberatung: Auf diese Spezifikationen achten
Bevor wir ans Eingemachte gehen, wollen wir aber noch ein paar grundlegende Spezifikationen klären, die Sie vor dem Kauf beachten sollten. Im Wesentlichen besteht ein Laptop aus Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte, internem Speicher, Bildschirm, Lautsprechern, Webcam, Verbindungsmöglichkeiten und natürlich dem Akku beziehungsweise der Stromversorgung. Logisch: Je leistungsstärker die Hardware, desto teurer der Laptop. Ebenfalls logisch: Büroarbeiten brauchen weniger Hardwareleistung als Videoschnitt- oder Gaming-Laptops. Im Büro sind dagegen eine vernünftige Webcam und ein ordentliches Mikrofon wichtiger. Acht Stunden Akkuleistung oder mehr sind natürlich immer willkommen. Entsprechend erklären wir zu jeder Kategorie kurz, worauf Sie achten müssen und stellen Ihnen Modelle daran exemplarisch vor.
Werfen wir noch kurz einen Blick auf die Betriebssoftware. Es bietet sich Ihnen die Wahl aus drei Systemen: Windows, MacOS (Apple) und Linux. Welches für Sie das richtige ist, entscheidet sich daraus, welche Programme Sie nutzen. Bewegen Sie Ihre Dateien in der iCloud von Apple und schneiden Sie Ihre Filme mit FinalCut oder arbeiten Sie mit anderen Mac-Programmen, kommen Sie um ein MacBook nicht herum. Alle anderen dürfen gerne zu Windows-Laptops greifen, bietet sich Ihnen hier die größere Auswahl an Laptops unterschiedlicher Preiskategorien. Gamer greifen ebenfalls zu Windows-Rechnern. Einzig Programmierer bleiben exotisch. Weil unter Windows das Programmieren zur Qual wird, setzen sie lieber auf Linux-Laptops oder alternativ Macs.
Laptop für die Schüler, Studenten und Homeoffice
Im Jahr 2024 sollte in einem Office-Laptop wenigstens ein aktueller Vierkernprozessor mit integrierter Grafikeinheit in Verbund mit 8, besser 16 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und wenigstens 256 GB internem Speicher verbaut sein, dessen Display in Full HD auflöst. Natürlich sind auch höhere Auflösungen willkommen. Solche Displays brauchen allerdings mehr Strom, was sich in einer schlechteren Akkulaufzeit niederschlägt.
Und sechs bis acht Stunden sollte der Laptop schon durchhalten, bis er entladen ist. Ein vernünftiges Mikrofon und eine scharfe Webcam sind ebenfalls wichtig, weil Sie häufig in Videokonferenzen sitzen werden. Preislich kosten solche Laptops um die 500 bis 800 Euro. Wer gerne daran streamt und Serien schaut, sollte ebenfalls auf vernünftige Lautsprecher achten.
Preistipp: IdeaPad 3 Slim
Lenovo IdeaPad 3 Slim 83EQ0034GE
Größe: 14 Zoll, 35 cmDisplayauflösung und Helligkeit: 1920 x 1080 Pixel, 300 NitsProzessor: Core i5 12450H, 8 Kerne Grafik: integrierte GrafikArbeitsspeicher: 8 GBSpeicher: 512 GBVerbindungen: 2x USB-A, 1x USB-C, 1x HDMI, 1x Klinke, 1x KartenleserAkkulaufzeit: circa 10 Std.
Ein geeigneter Laptop für Schüler, Geisteswissenschaftler oder Büroarbeiten wäre das IdeaPad 3 Slim 83EQ0034GE. Er wiegt schlanke 1,37 Kilogramm (kg) und bietet mit dem Core i5 12450H einen potenten Achtkern-Prozessor, der für Büroarbeiten dicke ausreicht und das wenigstens die nächsten drei bis vier Jahre. Mit einer Displaygröße von 14 Zoll (35 Zentimeter, cm) passt der Laptop auch in jeden Rucksack. Das Display löst dabei in Full HD (1920 mal 1080 Pixel) auf. Sein interner Speicher ist mit 512 GB ebenfalls ausreichend, um massig Dokumente zu sichern. Leider ist der Arbeitsspeicher mit 8 GB etwas gering bemessen. Gerade wenn viele Programme gleichzeitig verwendet werden, sind die 8 GB schnell voll und bremsen den Rechner aus.
Schön: Neben zwei USB-A-Buchsen bietet der Laptop auch eine USB-C-Buchse, über die Bildsignale weitergegeben werden können. Alternativ bietet der Laptop noch eine HDMI-Buchse, um Bildsignale zum Monitor zu leiten. Daneben befindet sich ein Kartenleser sowie eine Klinkenbuchse für Kopfhörer an der Seite des Laptops. Seine Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 10 Stunden und seine Webcam löst in Full HD auf, sodass Ihre Kollegen Sie auch scharf sehen. Sagt Ihnen der Laptop trotzdem nicht zu, finden Sie weitere Modelle in den Kaufberatungen zu Laptops für Schüler, Laptops für Studenten und Business-Laptops.
Laptop-Kaufberatung: Für Mac-Nutzer
MacBook Air mit Apple M1 Chip Notebook
Größe: 13,3 Zoll, 33,78 cmDisplayauflösung und Helligkeit: 2560 x 1600 Pixel, 400 NitsProzessor: M1Grafik: M1 (7-Core-GPU)Arbeitsspeicher: 8 GBSpeicher: 256 GBVerbindungen: 2x Thunderbolt, 1x KlinkeAkkulaufzeit: circa 14 Std.
Für Büroarbeiten bieten sich für Mac-Nutzer das MacBook Air mit M1– oder die neuere Version mit M2-Chip an. Lange Rede, kurzer Sinn: Obwohl das MacBook Air mit M1-Chip bereits im Jahr 2020 auf den Markt kam, erledigt es Büroarbeiten problemlos und das selbst in der kleinsten Version mit 8 GB Arbeits- und 256 GB Systemspeicher – auch wenn beide natürlich gering bemessen sind. Den internen Speicher schonen Sie mit einer externen Festplatte fürs Macs. Beim Arbeitsspeicher lohnt dagegen ein Upgrade, weil Sie ihn leider nicht mehr nachrüsten können. Wenn Sie sich fragen, ob sich dann nicht doch ein Air mit M2 lohnt, lesen Sie die Unterschiede beider Generationen im Ratgeber Apple MacBook Air M1 vs. M2 nach.
Was die Verbindungsmöglichkeiten beim MacBook Air M1 betrifft, bietet es einen Klinken- und zwei Thunderbolt-Anschlüsse. Das ist etwas mager, weil es über einen der Thunderbolt-Anschlüsse geladen wird. Falls Sie keinen USB-C-Monitor mit dem MacBook Air M1 nutzen, brauchen Sie in jedem Fall einen USB-C-Hub, um dessen Konnektivität zu verbessern. Ansonsten bietet es für seinen Preis mit das fairste Sorglos-Paket: Um die 14 Stunden Akkulaufzeit, exzellente Lautsprecher und Mikrofone, vernünftige Webcam (720p Auflösung) und ein hochauflösendes Display (2560 mal1600 Pixel) sowie ein appletypisches, schickes und schlankes Design. Mit 1,29 kg ist es in etwa so schwer wie das Idea Pad. Und dank seiner 13,3 Zoll Größe (33,78 cm) passt es ebenfalls in jeden Rucksack.
Laptop für die Video- und Bildbearbeitung
Brauchen Sie einen Laptop für die Bild- und Videobearbeitung, weil Sie damit Ihr Geld verdienen oder weil Sie einen Designstudiengang belegen, sollte es wenigstens ein Sechskerner mit dezidierter Grafikeinheit und 16 GB Arbeits- sowie 512 GB (besser 1 Terabyte) internem Speicher sein. Noch wichtiger ist sein Display, welches gerne eine hohe Auflösung und eine hohe Farbtreue bieten darf, was bei der Bildnachbearbeitung wichtig ist. Achten Sie hier besonders auf den Farbraum, mit dem Sie am liebsten arbeiten. Außerdem sollte der Laptop über Thunderbolt oder USB-3.2 verfügen, damit Sie große Dateien schnell von externen Speichermedien verschieben können. Unabhängig davon, ob Sie lieber mit MacOS oder Windows arbeiten, sollten Sie wenigstens zwischen 1200 und 2000 Euro für den Laptop einplanen. Je nachdem, wie wichtig Ihnen die Performance beim Arbeiten ist, bleibt die Grenze nach oben offen.
MacBook Pro und Windows-Alternative
Apple MacBook Pro (14″) 2023, Notebook
Größe: 14,2 Zoll, 35,97 cmDisplayauflösung und Helligkeit: 3024 x 1964 Pixel, 600 NitsProzessor: M3Grafik: M3 (10-Core-GPU)Arbeitsspeicher: 8 GBSpeicher: 512 GBVerbindungen: 2x Thunderbolt, 1x HDMI, KartenleserAkkulaufzeit: circa 20 Std.
Mac-Nutzer greifen natürlich zum MacBook Pro. Hier bietet sich Ihnen die Wahl zwischen MacBook Pro mit M2-Chip sowie dessen Nachfolger mit M3-Chip. Wichtig: Gegen Aufpreis bietet Apple bei seinen Pros Prozessoren-Upgrades an, also M2 und M3 Pro beziehungsweise Max. Sie bieten noch mehr Rechenpower. Die benötigen Sie dann aber nur bei der Nachbearbeitung von Videomaterial und das bei längeren Filmen. Für Fotos und Kurzvideos langt die Rechenpower des normalen M2 beziehungsweise M3 aus. Wir schauen uns deshalb hier das MacBook Pro mit M3-Chip an. Warum nicht das MacBookPro mit M2? Weil der Preistipp an dieser Stelle schlicht das MacBook Air mit M2-Chip ist, welches sich nur geringfügig vom MacBook Pro mit normalem M2 unterscheidet, wie Sie im stern-Test des MacBook Air M2 nachlesen können. Selbstredend sollten Sie umgekehrt natürlich zum MacBook Pro mit M2 greifen, wenn es günstiger als das MacBook Air mit M2 zu haben ist. Genug zum M2, rein zum MacBook Pro M3.
Das MacBook Pro mit M3-Chip ist das aktuellste MacBook im Hause Apple. In der kleinsten Version mit 8 GB Arbeitsspeicher und 512 GB internem Speicher kostet es aktuell um die 1750 Euro im Preisvergleich. Hierzu sei gesagt, dass 8 GB Arbeitsspeicher etwas gering bemessen sind und Sie wirklich ein Upgrade auf 16 GB in Betracht ziehen sollten, denn nachrüsten lässt sich dieser nicht. Das gilt auch trotz einer interessanten Neuerung des M3: dem Dynamic Caching. Das erlaubt dem Prozessor, den Bedarf an Arbeitsspeicher von Programmen in Echtzeit neu zu verteilen, was dazu führt, dass insgesamt weniger Arbeitsspeicher benötigt wird. Was den internen Speicher anbelangt, sollten Sie auf externe Speichermedien fürs MacBook setzen.
Was den Bildschirm des MacBook Pro mit M3 anbelangt, deckt es den DCI-P3-Farbraum laut Apple zu 99 Prozent ab. Seine Auflösung beträgt 3024 mal 1964 Pixel bei 14,2 Zoll (35,97 cm) und eine Helligkeit von 1000 Nits. Was die Verbindungsmöglichkeiten anbelangt, bietet es einen SDXC Kartensteckplatz, einen HDMI Anschluss, einen Kopfhöreranschluss, einen MagSafe-Ladeanschluss und zwei Thunderbolt-3-Buchsen. Die größeren Versionen mit M3 Pro oder Max bieten drei Thunderbolt-Buchsen.Die Akkulaufzeit beträgt laut Apple bis zu 22 Stunden. Unter Volllast schmilzt der Akku sinngemäß schneller. Wenn Sie sich für ein leistungsstärkeres MacBook Pro M3 interessieren, sollten Sie denstern-Test des MacBook Pro M3 Max nachlesen.
Größe: 14 Zoll, 35,56 cmDisplayauflösung und Helligkeit: 2560 x 1600, 1000 NitsProzessor: Ryzen 9 7940HSGrafik: Nvidia RTX 4070Arbeitsspeicher: 16 GB Speicher: 1 TerabyteVerbindungen: 2x USB-A 3.2, 2x USB-C 4, KlinkeAkkulaufzeit: circa 10 Std.
Ein Windows-Äquivalent zum normalen M3 wäre der Razer Blade 14, der sich ebenfalls im 14-Zoll-Format hüllt. Dank seines Ryzen-9-7940HS-Prozessors im Verbund mit einer Nvidia-RTX-4070-Grafikkarte erreicht er ein ähnliches Leistungsniveau wie das MacBook Pro mit M3-Chip. Dafür bietet der Razer Blade 14 von Haus aus 16 GB Arbeits- und 1 Terabyte internen Speicher. Sein Display deckt den DCI-P3-Farbraum laut Hersteller zu 100 Prozent ab, allerdings ist die Akkulaufzeit mit 10 Stunden laut Hersteller deutlich geringer. Gleiches gilt für die Verbindungsmöglichkeiten. Auf Thunderbolt müssen Sie leider verzichten, dafür bietet der Laptop zwei USB-A-3.2- und zwei USB-C-4-Buchsen sowie einen Klinkenstecker für Kopfhörer.
Laptop für Programmierer
Beim Laptop für Programmierer darf es eine ähnliche Leistung wie bei der Bildbearbeitung sein, wobei Sie die Farbtreue des Displays vernachlässigen dürfen. Programmieren Sie hauptsächlich in Apples Programmiersprache Swift, ist ein MacBook Pro oder Air natürlich eine gute Wahl. In anderen Programmiersprachen wissen sich Informatiker in aller Regel selbst zu helfen, indem sie ein Dual-Boot-Setup mit Linux und Windows einrichten. Wer nur auf Linux setzen will, kann sich die Modelle von Tuxedo anschauen. Der deutsche Hersteller optimiert seine Rechner auf die hauseigene Linux-Distribution Tuxedo OS. Alternativen dazu wären etwa der Librem 14 von Purism auf dem PureOS vorinstalliert ist oder das Manjarobook. Im stern-Vergleich von Linux-Laptops finden Sie weitere Modelle.
Entertainment und Gaming-Laptops
Auch ein Gaming-Laptop profitiert von leistungsstarker Hardware. Hier sollten Sie dann aber auch auf ein 120-Hz-Display achten, damit die Spiele butterweich über den Bildschirm flimmern. Um das zu schaffen, ist besonders die Grafikkarte wichtig. Warum die? Weil sie in der Regel der Flaschenhals der Leistung ist. Spiele nutzen also 100 Prozent der Leistung der Grafikkarte, aber nur 60 Prozent der Leistung des Prozessors. Entsprechend können Sie einen leistungsschwächeren Prozessor mit einer leistungsstärkeren Grafikkarte paaren, um etwas Geld zu sparen.
Die RTX 4090 ist aktuell die leistungsstärkste Laptop-Grafikkarte auf dem Markt. Die meisten Zocker:innen begnügen sich aber auch schon mit einer RTX 4070. Farbtreue und Auflösung beim Display sind – solange wenigstens Full HD – nebensächlich. Einzige Ausnahme wäre, wenn Sie gedenken Video- oder Fotocontent am Laptop zu kreieren. Für all jene Gamer:innen eignet sich dann abermals der weiter oben vorgestellte Razer Blade 14.
Keine Kompromisse: MSI Titan 18 HX A14VIG-069
Größe: 18 Zoll, 45,7 cmDisplayauflösung und Helligkeit: 3840 x 2400, 1000 NitsProzessor: Intel Core i9 14900HXGrafik: Nvidia RTX 4090Arbeitsspeicher: 64 GBSpeicher: 4 TerabyteVerbindungen: 3x USB-A, 2x Thunderbolt, 1x HDMI, 1x KlinkeAkkulaufzeit: keine Angabe
Zum Abschluss wollen wir uns aber noch einmal einem absoluten Rechenmonster unter den Gaming-Laptops widmen und so tun, als spiele Geld für uns keine Rolle. Und da kommt der MSI Titan 18 HX A14VIG-069 für schlappe 5800 Mäuse ins Spiel. Dank seiner Nvidia RTX 4090 und dem Intel-Core-i9-14900HX-Prozessor bekommen Sie so viel Leistung, wie aktuell möglich ist. Logisch, dass Sie sich bei 64 GB Arbeitsspeicher keine Gedanken machen müssen, ob dieser zu schnell voll sein könnte und den Rechner ausbremst. Gleiches gilt für seine schnuckelige 4 Terabyte große m.2-SSD. Die Games betrachten Sie dabei übrigens auf einem für Laptops riesigen Display mit einer Bildschirmdiagonale von 18 Zoll (45,7 cm) und in einer Auflösung von 3840 mal 2400 Pixeln.
Selbst die Tastatur ist beim Laptop originell, denn es handelt sich dabei um eine mechanische Tastatur des Herstellers Cherry. Dieser erfreuen sich unter Gamer:innen großer Beliebtheit. Dazu bietet der Laptop als Verbindungsmöglichkeit noch drei USB-A- und zwei Thunderbolt-4-Verbindungen sowie eine HDMI- und eine Klinkenbuchse. Wie seiner Größe und wegen seines Gewichts eignet sich der Laptop aber nur bedingt als portabler Rechner. Was Gaming-Laptops anbelangt, ist es fast immer sinniger, sich einen vernünftigen Desktop-PC selbst zu bauen. Das bietet die gleiche Leistung für weniger Geld. Und das gesparte Geld investieren Sie dann in einen etwas günstigeren Laptop, mit dem Sie unterwegs dann eben nicht in voller Detailstufe zocken können, der aber dafür besser in einen Rucksack passt.
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