Künstlernamen: Von Katy Perry bis Bill Clinton: Diese Promis heißen eigentlich anders

Viele berühmte Musiker, Models oder Schauspieler legen sich einen Künstlernamen zu. Die Gründe sind unterschiedlich. Acht Promis und die Geschichten hinter ihren Namen.

Schon einmal den Namen Neta-Lee Hershlag gehört? Nein? Nun, sie war für drei Oscars nominiert und hat einen in der Kategorie „beste Hauptdarsetellerin“ gewonnen. Dazu Golden Globe Awards, British Film Award, sie spielte in unzähligen Hollywood-Klassikern mit, darunter „Black Swan“, „Star Wars“ oder „V for Vendetta“. Besser bekannt ist sie den meisten Kinofans unter ihrem Künstlernamen: Natalie Portman.

Sie ist nur eine von vielen Promis aus Film, Musik und den Sozialen Medien, die ihren echten Namen abgelegt haben – zumindest in der Öffentlichkeit. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich: Manchen Stars ist der eigene Name nicht klangvoll und schillernd genug, Hollywood bedeutet schließlich Glanz und Glamour. Viele Schauspieler kürzen zum Beispiel am Beginn ihrer Karriere ihren Namen nur geringfügig, um ihn knackiger klingen zu lassen und einen höheren Wiedererkennungswert zu haben. Andere wollen mit ihren ausgedachten Namen Missverständnisse vermeiden. Und wieder andere nutzen ihre Künstlernamen, um ihre Privatsphäre vor fanatischen Fans und lästigen Paparazzis zu schützen.

Neun Promis und die Geschichten hinter ihren Künstlernamen

In dieser Bildergalerie zeigen wir eine Auswahl von berühmten Persönlichkeiten, deren Gesichter zwar weltweit bekannt sind, die aber eigentlich anders heißen, als ihre Album-Cover, Filmplakate oder Instagram-Profile uns weismachen wollen. Die Liste reicht von Hollywood-Stars wie Joaquin Phoenix über Musiker wie Ski Aggu und Falco, bis hin zu ehemaligen US-Präsidenten. Wie heißen sie wirklich? Und wie sind sie zu ihrem Künstlernamen gekommen? Acht prominente Persönlichkeiten und die Geschichte hinter ihren Namen.

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