Prinz Harry hat der Royal Family zwar den Rücken gekehrt, dennoch bekommt der Prinz aus dem Nachlass der Queen Mum bald ein stolzes Sümmchen ausgezahlt.
Das Geld war eines der wichtigsten Themen, als Prinz Harry und Herzogin Meghan entschlossen, aus dem britischen Königshaus auszubrechen. Wie die beiden sowohl in ihrer Netflix-Doku als auch in Harrys Autobiografie schildern, strebten sie finanzielle Unabhängigkeit vom britischen Steuerzahler und vom Königshaus an. Dabei wollten sie weiterhin der Krone dienen. Dass daraus so nichts wurde, ist mittlerweile bekannt. Die Sussexes sind keine working royals mehr, finanziell unabhängig sind sie – und doch wird Harry bald von seiner Rolle als Prinz und Familienmitglied profitieren.
Prinz Harry wird mehr als sieben Millionen Pfund erben
Wie aus einen Bericht der englischen „The Times“ hervorgeht, wird Harry an seinem 40. Geburtstag im September eine hohe Summe erben. Genauer: etwas mehr als sieben Millionen Pfund. Das Geld kommt aus dem Vermächtnis von Queen Mum, der Mutter von Queen Elizabeth II. Vor ihrem Tod brachte die Queen Mum ihr Vermögen in einem Treuhandfonds für ihre Nachfahren unter, Harry stehen daraus sieben Millionen Pfund zu. Auf dieses Geld darf Harry ab seinem 40. Geburtstag zugreifen. Das Interessante: Er wird mehr Geld bekommen als sein älterer Bruder, Thronfolger William.
Als Thronfolger wird der Prinz von Wales Geld aus dem Duchy of Cornwall erhalten. Der Privatbesitz der Königsfamilie finanziert den Thronfolger – sowohl die privaten Aktivitäten als auch wohltätige Zwecke. Von den 14 Millionen der Queen Mum erhält Prinz Harry etwas mehr als die Hälfte.
Millionen-Deal mit Netflix
Selbst nach ihrem Austritt aus der Royal Family geht es den Sussexes finanziell nicht gerade schlecht. Während Spotify die Zusammenarbeit mit den beiden beendete, hat Netflix die Kooperation fortgeführt. Ursprünglich hatten Harry und Meghan Berichten zufolge einen Vertrag mit dem Streamingdienst unterzeichnet, der ihnen ungefähr 100 Millionen Dollar zusichern sollte. Da ist Harrys Geburtstagsgeschenk ja fast schon ein kleines finanzielles Goodie.
Quellen: „Times“ / „Mirror“ / „Forbes“
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