Kriminalität: Bewaffnete Polizisten bewachen Urban-Krankenhaus

Beamte der Berliner Polizei haben am Samstagabend mit Maschinenpistolen die Rettungsstelle des Urban-Krankenhauses in Kreuzberg bewacht. Dem sei ein Streit zwischen Menschengruppen im Gräfekiez vorausgegangen, bei dem es mehrere Verletzte gegeben habe, teilte ein Polizeisprecher am Sonntag mit. Bei dem Streit wurden demnach drei Menschen verletzt. „Es sollen Messer und Schusswaffen eingesetzt worden sein.“ Die Zeitung „B.Z.“ (Online) berichtete zuerst. Medienberichte, wonach es sich um einen Streit im Berliner Clan-Millieu handeln könnte, bestätigten die Beamten zunächst nicht. Es müssten noch weitere Informationen zusammengetragen werden, hieß es. Der Grund für den Streit war zunächst unklar. „Die Ermittlungen laufen“. Ebenso war unklar, ob alle drei Verletzte ins Urban-Krankenhaus kamen. Der Chef der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro, sprach auf der Plattform X (vormals Twitter) von „testosterongeladenen Protagonisten“ in Berlin, die beim Konkurrenzkampf um Bereiche wie „Prostitution, Schutzgeld oder Drogenhandel auch nicht vor Waffengewalt zurückschrecken.“

Beamte der Berliner Polizei haben am Samstagabend mit Maschinenpistolen die Rettungsstelle des Urban-Krankenhauses in Kreuzberg bewacht. Dem sei ein Streit zwischen Menschengruppen im Gräfekiez vorausgegangen, bei dem es mehrere Verletzte gegeben habe, teilte ein Polizeisprecher am Sonntag mit. Bei dem Streit wurden demnach drei Menschen verletzt. „Es sollen Messer und Schusswaffen eingesetzt worden sein.“ Die Zeitung „B.Z.“ (Online) berichtete zuerst. Medienberichte, wonach es sich um einen Streit im Berliner Clan-Millieu handeln könnte, bestätigten die Beamten zunächst nicht. Es müssten noch weitere Informationen zusammengetragen werden, hieß es. Der Grund für den Streit war zunächst unklar. „Die Ermittlungen laufen“. Ebenso war unklar, ob alle drei Verletzte ins Urban-Krankenhaus kamen. Der Chef der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro, sprach auf der Plattform X (vormals Twitter) von „testosterongeladenen Protagonisten“ in Berlin, die beim Konkurrenzkampf um Bereiche wie „Prostitution, Schutzgeld oder Drogenhandel auch nicht vor Waffengewalt zurückschrecken.“

Artikel der BZ GdP Berlin auf X

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