Für die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt wird die Luft im Kampf um den Verbleib in der Bundesliga immer dünner. Die Saalestädterinnen verloren am Samstag ihr Spiel beim Vorletzten HSV Solingen-Gräfrath mit 26:28 (14:14) und verspielten dabei einen Fünf-Tore-Vorsprung Mitte der zweiten Halbzeit. Nach der neunten Saisonniederlage haben die Hallenserinnen nur noch drei Punkte Luft auf einen Abstiegsplatz. Den größten Anteil am Erfolg der Gastgeberinnen hatte Pia Adams (8/2). Für den SV Union erzielte Lilli Röpcke (5) die meisten Tore.
Für die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt wird die Luft im Kampf um den Verbleib in der Bundesliga immer dünner. Die Saalestädterinnen verloren am Samstag ihr Spiel beim Vorletzten HSV Solingen-Gräfrath mit 26:28 (14:14) und verspielten dabei einen Fünf-Tore-Vorsprung Mitte der zweiten Halbzeit. Nach der neunten Saisonniederlage haben die Hallenserinnen nur noch drei Punkte Luft auf einen Abstiegsplatz. Den größten Anteil am Erfolg der Gastgeberinnen hatte Pia Adams (8/2). Für den SV Union erzielte Lilli Röpcke (5) die meisten Tore.
40 Minuten lang lieferten sich beide Kellerkinder einen offenen Schlagabtausch. Dann setzte sich Halle vom 18:18 (38.) auf 24:19 (46.) ab. Doch dieses Polster reichte nicht zum Sieg. Die Saalestädterinnen zeigten in der Schlussphase Nerven und scheiterten immer wieder an Solingens Torfrau Katja Grewe. So drehten die Gastgeberinnen in den letzten zwölf Minuten nach einem 21:25-Rückstand durch einen 7:1-Lauf noch die Partie und verstärkten damit die Abstiegssorgen des SV Union.
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