Für Judith Rakers hat der Neustart mit ihren Homefarming-Projekten „total funktioniert“, erzählte die Moderatorin bei einer Veranstaltung.
Nach fast zwei Jahrzehnten hat sich Judith Rakers (48) Ende Januar von der „Tagesschau“ verabschiedet und ein neues Leben im Grünen begonnen. Offenbar die richtige Entscheidung, wie sie im Gespräch mit „RTL“ erzählt.
Am Rande des „WoMen On Top“-Events in Düsseldorf berichtete Rakers, dass ihr Neuanfang „total funktioniert“ habe, „was das Lebensglück angeht und auch mein berufliches Zuhause“. Rakers hatte angekündigt, sich nach ihrer „Tagesschau“-Karriere verschiedenen Homefarming-Projekten widmen zu wollen.
Rakers: „Es gab Rückschläge“
Dabei hat nicht von Anfang an alles geklappt, wie sie auch zugibt: „Es gab Rückschläge, es hat nicht immer alles funktioniert, aber jetzt habe ich einen Selbstversorgergarten mit über 70 bis 80 Gemüse- und Obstsorten, einen tollen Onlineshop, ein Magazin, die Bücher funktionieren alle sehr gut.“
Den Mut für all die neuen Projekte hat sich Rakers von ihrem Vater abgeschaut, der sie alleine großgezogen hat, wie sie auch verrät: „Mein Vater hat mir immer beigebracht, Dinge zu tun und mutig zu sein, sie anzupacken, auch wenn man sie vielleicht noch nicht kann.“