Campingplatzgebühren: Preise auf Campingplätzen in NRW steigen

Die Campingplatzgebühren in Nordrhein-Westfalen sind innerhalb der vergangenen drei Jahre um fast ein Viertel gestiegen. Zwischen März 2021 und März 2024 erhöhten sich die Preise um durchschnittlich 24,5 Prozent, wie das Statistische Landesamt IT.NRW am Freitag in Düsseldorf mitteilte. Nach Preisanstiegen im Früh- bis Hochsommer erreichten die Gebühren zwischen Juni und August jeweils einem Höchststand. Richtung Spätsommer fielen die Preise allerdings in jedem Jahr wieder, blieben insgesamt aber auf einem höheren Niveau als zum jeweiligen Jahresanfang.

Die Campingplatzgebühren in Nordrhein-Westfalen sind innerhalb der vergangenen drei Jahre um fast ein Viertel gestiegen. Zwischen März 2021 und März 2024 erhöhten sich die Preise um durchschnittlich 24,5 Prozent, wie das Statistische Landesamt IT.NRW am Freitag in Düsseldorf mitteilte. Nach Preisanstiegen im Früh- bis Hochsommer erreichten die Gebühren zwischen Juni und August jeweils einem Höchststand. Richtung Spätsommer fielen die Preise allerdings in jedem Jahr wieder, blieben insgesamt aber auf einem höheren Niveau als zum jeweiligen Jahresanfang.

Aber nicht nur bei den Gebühren auf dem Campingplatz, sondern auch bei Garten- oder Campingmöbeln mussten Verbraucher tiefer in die Tasche greifen. Durchschnittlich verteuerten sich diese Produkte innerhalb der vergangenen drei Jahre um 24,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr fielen die Preise mit Blick auf März 2024 zuletzt allerdings wieder um knapp zwei Prozent.

Mitteilung IT.NRW

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