Die SpVgg Greuther Fürth muss wegen des Abbrennens von Pyrotechnik durch ihre Fans im Spiel beim 1. FC Nürnberg eine hohe Geldstrafe zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bunds sanktionierte den Zweitligisten wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger bei der Partie im September vergangenen Jahres mit einer Geldstrafe von 95.000 Euro. Das gab der Dachverband am Mittwoch bekannt.
Die SpVgg Greuther Fürth muss wegen des Abbrennens von Pyrotechnik durch ihre Fans im Spiel beim 1. FC Nürnberg eine hohe Geldstrafe zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bunds sanktionierte den Zweitligisten wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger bei der Partie im September vergangenen Jahres mit einer Geldstrafe von 95.000 Euro. Das gab der Dachverband am Mittwoch bekannt.
In der 48. Minute des Zweitligaspiels hatten Fürther Anhänger mindestens 50 pyrotechnische Gegenstände in Richtung Spielfeld geschossen und gleichzeitig zwei Bengalische Feuer und acht Blinker gezündet, wie der DFB mitteilte. Das Spiel musste daraufhin für zweieinhalb Minuten unterbrochen werden. Auch im weiteren Spielverlauf wurde weiter Pyrotechnik abgebrannt. 32.000 Euro kann der Verein für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
Mitteilung DFB