Britischer Königshof: „Die ganze Welt hat über sie gelästert“: Kates Freunde sagen, sie hat sich aus Verzweiflung geäußert

Prinzessin Kate hat ihre Krebs-Erkrankung öffentlich gemacht – ihre Freunde und Vertrauten sagen, dass dies kein ganz freiwilliger Schritt gewesen sei, sie soll „verzweifelt“ gewesen sein.

Dass ein Leben in der Öffentlichkeit nicht nur Wohlstand und Ruhm mit sich bringt, muss Prinzessin Kate derzeit schmerzhaft erfahren. Nach wochenlangen Gerüchten sah sie sich gezwungen, ihre Krebsdiagnose mit der Welt zu teilen. Ihr Freunde erheben nun schwere Anschuldigungen.

Eine Frau, die in der Öffentlichkeit steht, meldet sich im Januar offiziell ab, erklärt, sie müsse sich einer Bauch-Operation unterziehen, zwei Wochen würde sie circa im Krankenhaus bleiben und dann bis nach Ostern Zuhause genesen und keine Termine wahrnehmen. Man möge meinen, dass das eine anständige und legitime Art der Kommunikation sei, wenn man krank ist und natürlich nicht gezwungen ist, seine Diagnose öffentlich zu machen. 

Nicht so in der heutigen Zeit. Die Medien und Social-Media-Plattformen überschlugen sich wochenlang förmlich mit Spekulationen um Prinzessin Kates Krankheit, gefolgt von Verschwörungstheorien bis hin zu „witzigen“ Postings über ihre derzeitige Unsichtbarkeit. Auch ein von ihr zur Beruhigung der Massen geteiltes Familienfoto sollte keine Ruhe reinbringen – im Gegenteil, weil das Foto offenbar bearbeitet war, gab es den nächsten Aufschrei. 

Prinzessin Kate wollte zuerst mit ihren Kindern sprechen

Nach Wochen entschloss sich die Prinzessin von Wales dann zur Flucht nach vorne. Auf einer Parkbank sitzend, sichtbar angeschlagen, gestand sie in einem Video, sie habe Krebs. Sie erklärt sogar ihr wochenlanges Schweigen, indem sie sagt, sie wollte diese Nachricht zuerst ihren Kindern beibringen. 

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„Die Spekulationen über sie, sind die schlimmsten, die ich je gesehen habe“, so zitiert die „Daily Mail“ einen königlichen Berater. Weitere Freunde der Prinzessin brachten ihren Ärger über die Hetzjagd nach der Erkrankung der 42-Jährigen zum Ausdruck. Gegenüber der „Times“ sagte eine Freundin von Catherine über die öffentliche Stellungnahme ihrer Diagnose: „Ich habe das Gefühl, dass die ganze Welt über sie gelästert hat und es da draußen extrem viel Blödsinn über sie und ihre Familie gibt. Sie war so verzweifelt, dass sie es tun musste.“

Kate soll den Zeitpunkt der Veröffentlichung, am vergangenen Freitagabend, jedoch bewusst gewählt haben, denn das war der letzte Schultag ihrer Kinder vor den Osterferien. Es heißt, dass sie ihre Kinder vor weiteren Konfrontationen mit ihrer Krankheit schützen wolle, wenn die Nachricht ganz frisch raus sei. Neben dem Druck, den die Öffentlichkeit auf die Frau des Thronfolgers ausübte, soll es aber auch Prinzessin Kates Wunsch gewesen sein, durch ihre Botschaft eine starke Führungspersönlichkeit und Vorbildfunktion einzunehmen, so eine Vertraute von ihr. „Sie möchte auch in der Lage sein, eine möglichst aktive und normale Routine fortzusetzen“, sagte diese.

Quellen:  Daily Mail, The Times

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