Tiere: Niedrigster Bestand an Schweinen und Rindern seit 1992

In sächsischen Betrieben sind im Vorjahr so wenig Schweine und Rinder gehalten worden, wie seit 1992 nicht mehr. Ende 2023 waren rund 457.200 Schweine und 432.100 Rinder erfasst worden, wie das Statistische Landesamt am Montag mitteilte. Dies sei ein neuer Tiefststand. Im Fünfjahresvergleich reduzierte sich der Bestand der Schweine um 31,7 Prozent oder 212.300 Tiere. Dagegen verzeichnete der Schafbestand im Freistaat einen leichten Zuwachs. 66.300 Tiere wurden in 420 Betrieben im Vorjahr registriert, ein Anstieg um 3900 Schafe im Vergleich zu 2022.

In sächsischen Betrieben sind im Vorjahr so wenig Schweine und Rinder gehalten worden, wie seit 1992 nicht mehr. Ende 2023 waren rund 457.200 Schweine und 432.100 Rinder erfasst worden, wie das Statistische Landesamt am Montag mitteilte. Dies sei ein neuer Tiefststand. Im Fünfjahresvergleich reduzierte sich der Bestand der Schweine um 31,7 Prozent oder 212.300 Tiere. Dagegen verzeichnete der Schafbestand im Freistaat einen leichten Zuwachs. 66.300 Tiere wurden in 420 Betrieben im Vorjahr registriert, ein Anstieg um 3900 Schafe im Vergleich zu 2022.

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