Kriminalität: Kinderpornografie-Verdacht: Wohnungen in Halle durchsucht

Im Zuge von Kinderpornografie-Ermittlungen sind am Mittwoch in Halle mehr als zehn Wohnungen durchsucht worden. Es habe Durchsuchungsbeschlüsse des Amtsgerichts gegeben, die sich gegen mehr als zehn bereits namentlich bekannte Tatverdächtige richteten, teilte die Polizei am Abend mit. Die Einsatzkräfte hätten eine Vielzahl von Datenträgern beziehungsweise digitalen Speichermedien gefunden und sichergestellt. Mehr als 100 Beamte waren den Angaben zufolge im Einsatz. Zuvor hatte die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet. 

Im Zuge von Kinderpornografie-Ermittlungen sind am Mittwoch in Halle mehr als zehn Wohnungen durchsucht worden. Es habe Durchsuchungsbeschlüsse des Amtsgerichts gegeben, die sich gegen mehr als zehn bereits namentlich bekannte Tatverdächtige richteten, teilte die Polizei am Abend mit. Die Einsatzkräfte hätten eine Vielzahl von Datenträgern beziehungsweise digitalen Speichermedien gefunden und sichergestellt. Mehr als 100 Beamte waren den Angaben zufolge im Einsatz. Zuvor hatte die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet. 

Bei den Durchsuchungen wurden zudem verbotene Waffen sowie Kleinstmengen illegaler Drogen beschlagnahmt. Bei drei Kindern, die während der Einsätze angetroffen wurden, bestehe der Verdacht der Kindeswohlgefährdung. „Der zuständige Fachbereich der Stadtverwaltung wurde umgehend informiert“, teilte die Polizei am Abend weiter mit. Eine verwahrloste Katze sei während des Einsatzes eingefangen und in einem Tierheim untergebracht worden.

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