Die Polizei warnt vor Betrugsanrufen in Chemnitz und dem Erzgebirgskreis. Seit Donnerstagmittag seien zwölf Fälle von versuchtem Telefonbetrug bekannt geworden, teilte die Polizei am Freitag mit. In den meisten Fällen habe eine Frau den Angerufenen suggeriert, dass ein Angehöriger einen schweren Unfall verursacht hätte und in Haft müsse, wenn der Angerufene nicht einen Betrag von mehreren Zehntausend Euro zahle. Eine Frau aus Chemnitz sei tatsächlich zur Bank gegangen, um der Aufforderung nachzukommen. Die Bankmitarbeiter wurden jedoch skeptisch und informierten die Angehörigen der Frau. Die anderen Betroffenen hatten selbst einen Betrug vermutet.
Die Polizei warnt vor Betrugsanrufen in Chemnitz und dem Erzgebirgskreis. Seit Donnerstagmittag seien zwölf Fälle von versuchtem Telefonbetrug bekannt geworden, teilte die Polizei am Freitag mit. In den meisten Fällen habe eine Frau den Angerufenen suggeriert, dass ein Angehöriger einen schweren Unfall verursacht hätte und in Haft müsse, wenn der Angerufene nicht einen Betrag von mehreren Zehntausend Euro zahle. Eine Frau aus Chemnitz sei tatsächlich zur Bank gegangen, um der Aufforderung nachzukommen. Die Bankmitarbeiter wurden jedoch skeptisch und informierten die Angehörigen der Frau. Die anderen Betroffenen hatten selbst einen Betrug vermutet.
Schockanrufe treten mehrheitlich gehäuft auf, informiert die Polizei. Es sei mit weiteren Betrugsversuchen in den nächsten Tagen zu rechnen.
Betroffene sollten sich nicht von den Anrufern unter Druck setzen lassen – Angehörige deutscher Strafverfolgungsbehörden würden niemals am Telefon zu Geldüberweisungen drängen, teilte die Polizei mit. Betroffene werden gebeten, im Verdachtsfall die Polizei zu informieren.