Lichter und geschmückte Stände: Start der Weihnachtsmärkte in Bremen

Millionen Gäste besuchen jährlich in der Vorweihnachtszeit die Hansestadt Bremen. Grund sind zwei Märkte – einer ist in der historischen Innenstadt, einer an der Weser.

Mit dem Start des Weihnachtsmarktes in Bremen erwartet die Hansestadt zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland. Vor der historischen Kulisse des Rathauses und der Roland-Statue, die beide Unesco-Welterbe sind, stehen geschmückte Stände mit Leckereien, Kunsthandwerk und anderen Geschenkideen für Weihnachten. Dazwischen drehen sich Fahrgeschäfte für Kinder.

Einen kurzen Fußweg entfernt findet sich der Schlachte-Zauber an der Weser, der an einen mittelalterlichen Markt erinnert. An manchen Holzbuden können Interessierte Handwerkern bei der Arbeit zuschauen. Die Nähe zum Fluss und die Beleuchtung sorgen für eine besondere Stimmung.

Der Weihnachtsmarkt und der Schlachte-Zauber sind feste Traditionen in Bremen. Die vielen Besucherinnen und Besucher unterstützten den Handel, die Gastronomie und die touristische Attraktivität Bremens, sagte Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke) laut Mitteilung. Die beiden Märkte würden mit mehr als drei Millionen Gästen jährlich zu den größten Besuchsmagneten Bremens zählen. Demnach profitieren Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel davon.

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