Bayreuther Festspiele beginnen mit „Tristan und Isolde“ und weniger Prominenz

Mit einer Neuproduktion der Oper „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner beginnen am Donnerstag (16.00 Uhr) die Bayreuther Festspiele. Zu der Aufführung auf dem Grünen Hügel wird weniger Prominenz erwartet als in den vergangenen Jahren üblich. Der Bund wird von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) vertreten, das Land Bayern von Ministerpräsident Markus Söder (CSU).

In diesem Jahr werden erstmals in der Geschichte der Festspiele vor allem Frauen das Festspielorchester dirigieren. Die Australierin Simone Young wird dabei als erste Frau den vierteiligen Ring der Nibelungen dirigieren. Die international bekannten Festspiele dauern bis Ende August.

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