Scarlett Johanssons Tochter hat keine Lust auf die „Avengers“-Filme ihrer Mutter. Die Kleine findet Superhelden einfach zu gruselig.
Die US-amerikanische Schauspielerin Scarlett Johansson (39) hat vor allem dank ihrer Paraderolle der „Black Widow“ im Marvel Cinematic Universe Millionen Fans auf der ganzen Welt. Ihre eigene Tochter Rose Dorothy (8) gehört jedoch nicht dazu. Das gab die Schauspielerin nun in einem Interview mit dem „People“-Magazin bekannt. Der Grund: Ihre Tochter habe viel zu viel Angst, um gemeinsam mit ihrer Mutter die berühmten Marvel-Filme überhaupt zu schauen.
„Sie mag es, dass ich ‚Black Widow‘ spiele, aber sie ist zu ängstlich, um einen ‚Avengers‘-Film zu sehen“, sagte Johansson wörtlich. Ihre Tochter empfinde die Superhelden-Streifen ihrer Mama als „gewalttätig“. Von ihrem aktuellen Film, die romantische Drama-Komödie „To the Moon“, sei die Kleine jedoch begeistert: „Ich glaube, sie ist vor allem wegen der Haare und dem Make-up aufgeregt.“ Rose Dorothy sei eben einfach „mädchenhaft“. „Es ist einfach so lustig“, findet der Hollywoodstar.
Scarlett Johansson ist zweifache Mutter
Johanssons Tochter stammt aus der Beziehung mit dem französischen Journalisten Romain Dauriac (42). Kurz nach der Geburt von Rose Dorothy im Jahr 2014 heirateten die Schauspielerin und der Franzose, trennten sich aber rund zwei Jahre später wieder. Nach einem langen Sorgerechtsstreit erfolgte die Scheidung erst im September 2017. Seit Mai 2017 ist sie bereits mit dem US-Komiker Colin Jost liiert, der in „To the Moon“ sogar einen kurzen Gastauftritt hat. Die beiden heirateten im Oktober 2020 und wurden 2021 Eltern des gemeinsamen Sohnes Cosmo (2). Nach der ebenfalls gescheiterten Ehe mit Schauspiel-Kollege Ryan Reynolds (47) ist Jost bereits ihr dritter Mann.
Der gemeinsame Auftritt in „To the Moon“ seien für sie und Jost ein Vergnügen gewesen, erzählt Johansson außerdem. Normalerweise würden die beiden nicht dazu kommen, zusammenzuarbeiten. Ihr Mann hätte ihr nur Sketche für ihren Auftritt bei „Saturday Night Live“ geschrieben, aber es hätte sich zuvor noch nie die Gelegenheit ergeben, gemeinsam irgendwo aufzutreten.