Die britischen Royals haben im Laufe der Jahre zahlreiche Prominente aus der ganzen Welt getroffen, was auch ihre Rolle als internationale Ikonen unterstreicht.
Die britischen Royals sind mindestens so berühmt, wie die meisten Promis. Doch auch sie sind Fans und haben Ehrfurcht, wenn sie beispielsweise wie im Juni 2024 nach einem Konzert von Taylor Swift selbige noch für Selfies treffen.
Über die Jahrzehnte trafen die Mitglieder des Königshofes viele verschiedene Prominente und auch die Promis haben großen Respekt vor den Blaublütern. So knicksten vor der verstorbenen Queen Elizabeth II. schon Mega-Stars wie Lady Gaga und Angelina Jolie. Die Royals haben eine tragende Rolle zwischen den Stars und Sternchen, so stehen sie auch häufig für Wohltätigkeit, Diplomatie und transportieren weitaus häufiger weltverändernde Botschaften, im Vergleich zu manch einem Celebrity.
Prinzessin Diana setzte sich für kranke Menschen ein, trug einen großen Teil dazu bei, dass die HIV-Infektion entstigmatisiert wurde und machte auf viele Probleme auf der ganzen Welt aufmerksam. Dies brachte ihr große Anerkennung auch unter den Prominenten. Der restliche Königshof eifert ihr bis heute nach.
Wenn britische Royals Promis treffen, stärkt das die Krone
Doch die Treffen von König Charles, Prinz William und Co. mit berühmten Schauspielern und Sängern dienen auch dem eigenen Nutzen und tragen zum Erhalt der britischen Krone bei. Die Treffen spiegeln ihre wichtige Rolle als Repräsentanten des Vereinigten Königreichs wider. Diese Begegnungen fördern nicht nur diplomatische und kulturelle Beziehungen, sondern tragen auch dazu bei, die königliche Familie in der modernen Welt relevant, zugänglich und zeitgemäß cool zu machen.
Ob bei glamourösen Veranstaltungen, offiziellen Empfängen oder wohltätigen Initiativen – die Royals nutzen ihre Plattform, um positive Veränderungen zu bewirken und globale Verbindungen zu stärken – auch gerne mit prominenter Unterstützung.
Quelle: WWD
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