„Was mag junge Mädchen heutzutage bewegen, Krankenschwester zu werden?“, fragt der stern 1974. Eine Antwort sind die guten Arbeitsbedingungen, dennoch herrscht seinerzeit Fachkräftemangel. Außerdem großes Thema vor 50 Jahren: ein Stück deutscher Kriminalgeschichte
„Sensationen und Katastrophen, Entdeckungen und Erfindungen, Präsidentenwahlen und Modenschauen, Autorennen und Filmbälle“
stern-Gründer Henri Nannen versprach schon in den Anfangsjahren unseres Magazins, das pralle Leben zu zeigen. Daran hat sich auch 76 Jahre nach der ersten Ausgabe nichts geändert. stern-Reporter suchten und suchen nach dem Kleinen im Großen und dem Großen im Kleinen. Mal in weiter Ferne, mal fast vor der eigenen Haustür.
Blick in die stern-Ausgaben der vergangenen Jahrzehnte
Seit 76 Jahren zeigt der stern, was uns bewegt – und wir schauen ins Archiv: auf die großen stern-Geschichten, auf preisgekrönte Fotografie, auf bewegende Gespräche und auf kuriose Details. Kurz: auf das pralle Leben aus mehr als sieben Jahrzehnten Magazinjournalismus.
In dieser Woche blicken wir in den stern vor 50 Jahren vom 25. April 1974, mit dem Titelthema „Krankenschwester 1974: Dienen und trotzdem verdienen„:„Für junge Mädchen ist der Beruf der Krankenschwester attraktiv geworden: gut bezahlt, ab Herbst 40-Stunden-Woche, vergütete Überstunden, vielerorts komfortable Wohnheime. Dennoch fehlen in den Krankenhäusern 40.000 Schwestern. Woran liegt das?“ Außerdem im Magazin von damals: ein Stück deutscher Kriminalgeschichte und ein Spartrick deutscher Hausfrauen.
Gehen Sie mit uns auf Zeitreise und werfen Sie einen Blick in den stern 18/1974. Klicken Sie sich durch die Bilderstrecke oben.