Nach dem Auftreten von Magen-Darm-Beschwerden unter Besuchern des Stuttgarter Frühlingsfestes hat die Kommune Betroffenen geraten, sich an das Gesundheitsamt und ihren Hausarzt zu wenden. Erkrankte sollten die empfohlenen Hygienemaßnahmen beachten, um die weitere Ausbreitung zu unterbinden, teilte ein Sprecher der baden-württembergischen Landeshauptstadt am Mittwoch mit.
Nach dem Auftreten von Magen-Darm-Beschwerden unter Besuchern des Stuttgarter Frühlingsfestes hat die Kommune Betroffenen geraten, sich an das Gesundheitsamt und ihren Hausarzt zu wenden. Erkrankte sollten die empfohlenen Hygienemaßnahmen beachten, um die weitere Ausbreitung zu unterbinden, teilte ein Sprecher der baden-württembergischen Landeshauptstadt am Mittwoch mit.
Nach dem Besuch des Festes leiden mehr als 300 Menschen unter Magen-Darm-Beschwerden. Alle Betroffenen hätten dasselbe Festzelt besucht und danach über Erbrechen, Übelkeit und Durchfall geklagt. Die Stadt sprach von einem größeren Ausbruchsgeschehen. Der Betreiber des betroffenen Zeltes äußerte sich zunächst nicht.
Die Symptome sprechen für eine virale Erkrankung, wie die Stadt mitteilte. Es verdichteten sich die Hinweise, dass es sich um das Norovirus handle. Unter den Betroffenen seien sowohl Besucher des Festes als auch Bedienstete des betroffenen Zeltes.