Staatsschutz ermittelt: 37-Jährige antisemitisch beleidigt und geschlagen

In Berlin-Steglitz ist eine 37 Jahre alte Frau von einem Mann antisemitisch beleidigt und geschlagen worden. Ersten Ermittlungen zufolge sang der 58-Jährige am Mittwochnachmittag an der Bushaltestelle S-Bahnhof Lankwitz ein judenfeindliches Lied, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Als die 37-Jährige den Mann daraufhin zur Rede stellte, habe der 58-Jährige die Frau zunächst beleidigt, ihr dann an den Haaren gezogen und sie geschlagen, hieß es. Die Frau erlitt Schmerzen im Bereich des Kopfes und wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts ermittelt nun.

In Berlin-Steglitz ist eine 37 Jahre alte Frau von einem Mann antisemitisch beleidigt und geschlagen worden. Ersten Ermittlungen zufolge sang der 58-Jährige am Mittwochnachmittag an der Bushaltestelle S-Bahnhof Lankwitz ein judenfeindliches Lied, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Als die 37-Jährige den Mann daraufhin zur Rede stellte, habe der 58-Jährige die Frau zunächst beleidigt, ihr dann an den Haaren gezogen und sie geschlagen, hieß es. Die Frau erlitt Schmerzen im Bereich des Kopfes und wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts ermittelt nun.

Pressemitteilung Polizei

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