Nach Krebsdiagnose: Witze über Kate: Stephen Colbert rudert zurück und will sich nicht über „Tragödie lustig machen“

In seiner Sendung „The Late Show“ hat Stephen Colbert Witze über Prinzessin Kate gemacht. Er ist nicht der einzige, der nach Bekanntwerden ihrer Krebserkrankung nun davon Abstand nimmt.

US-Talkmaster Stephen Colbert hat nach Kritik an seinen Witzen über Prinzessin Kate (42) Stellung bezogen. „Viele meiner Witze haben in der Vergangenheit Leute verärgert, und ich bin sicher, dass einige meiner Witze auch in Zukunft Leute verärgern werden“, sagte der 59-Jährige am Montag in der renommierten Sendung „The Late Show“. „Aber es gibt eine Regel, an die ich mich zu halten versuche, nämlich sich nicht über die Tragödie eines anderen lustig zu machen.“

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Vor zwei Wochen habe er Witze über Prinzessin Kates rätselhaftes Verschwinden aus der Öffentlichkeit und die Aufregung in der Berichterstattung gemacht, sagte Colbert weiter. „Als ich diese Witze machte, hat das einige Leute verärgert, noch bevor ihre Diagnose bekannt wurde, und das kann ich verstehen.“ Der Talkmaster wünschte dem Royal eine schnelle Genesung.

Krebsdiagnose nach wochenlangen Spekulationen über Prinzessin Kate

Nach wochenlangen Spekulationen über ihren Gesundheitszustand hatte die britische Prinzessin und Ehefrau von Thronfolger Prinz William am Freitag in einer sehr persönlichen Videobotschaft der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass bei ihr nach einer größeren Bauch-OP im Januar Krebs festgestellt worden war. Sie habe inzwischen mit einer vorbeugenden Chemotherapie begonnen. Kate bat darum, ihre Privatsphäre und die ihrer Familie zu respektieren.

Blake Lively Prinzessin Kate 15.24

Neben Stephen Colbert hatten sich auch andere Prominente an den Gerüchten um Prinzessin Kate beteiligt, etwa Kim Kardashian oder Blake Lively. Auch die US-Schauspielerin ist im Nachgang zurückgerudert und entschuldigte sich.

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