Naturereignis: Erdbeben bei Syke verursacht leichte Schäden

Bei einem der stärksten Erdbeben der letzten zehn Jahre in Niedersachsen sind im Landkreis Diepholz am Montag leichte Schäden an Gebäuden entstanden. Personen seien nicht verletzt worden, teilte das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) mit. Das Epizentrum lag demnach drei Kilometer südlich von Syke. Das Erdbeben um 12.07 Uhr habe eine Magnitude von 3,6 erreicht. Magnitude bezeichnet die Stärke eines Erdbebens. Ein Zusammenhang mit der örtlichen Erdgasförderung sei „wahrscheinlich“, sagte ein LBEG-Sprecher. Immer wieder kommt es in der Region zu leichteren Erdbeben.

Bei einem der stärksten Erdbeben der letzten zehn Jahre in Niedersachsen sind im Landkreis Diepholz am Montag leichte Schäden an Gebäuden entstanden. Personen seien nicht verletzt worden, teilte das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) mit. Das Epizentrum lag demnach drei Kilometer südlich von Syke. Das Erdbeben um 12.07 Uhr habe eine Magnitude von 3,6 erreicht. Magnitude bezeichnet die Stärke eines Erdbebens. Ein Zusammenhang mit der örtlichen Erdgasförderung sei „wahrscheinlich“, sagte ein LBEG-Sprecher. Immer wieder kommt es in der Region zu leichteren Erdbeben.

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