Nachdem Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht hat, äußerte sich auch Charles III. Der König findet warme Worte für seine „geliebte Schwiegertochter“.
Die britischen Royals machen schwere Zeiten durch. Erst vor wenigen Wochen wurde bei König Charles III. Krebs festgestellt, jetzt machte Prinzessin Kate ebenfalls eine Krebsdiagnose öffentlich. Ihr gehe es zwar gut, sie stehe aber dennoch kurz vor dem Beginn einer Chemotherapie, so Kate. Diese sei präventiv und werde auf Anraten ihres Ärzteteams durchgeführt.
Charles pflegt engsten Kontakt zu Kate
Von ihrem Schwiegervater, König Charles III., erfährt die zukünftige Königin Zuspruch. Seine Majestät sei „sehr stolz auf Catherine für ihren Mut, so zu sprechen, wie sie es getan hat“, ließ Charles in einem offiziellen Statement wissen. Nachdem sie beide im gleichen Krankenhaus, der „London Clinic“, stationär behandelt wurden, pflegte Charles „in den letzten Wochen engsten Kontakt zu seiner geliebten Schwiegertochter“, heißt es in der Erklärung. Charles und Ehefrau Camilla „werden der ganzen Familie in dieser schweren Zeit weiterhin ihre Liebe und Unterstützung anbieten“.
Kates Erkrankung und ihr vermutlich längerfristiger Ausfall ist nur der jüngste von mehreren Schicksalsschlägen, die das Königshaus verarbeiten muss. Nach König Charles‘ Diagnose Anfang des Jahres übernahmen Königin Camilla und Prinzessin Anne immer mehr Aufgaben im Namen der Monarchie. Sie wurden zu den wichtigsten Stützen, damit bei den Royals weiter vermeintlich business as usual gewährleistet ist.
Reaktionen auf Krebserkrankung Kate 21.20
Wie die kommenden Wochen aussehen werden, ist offen. In ihrer Videobotschaft sagte Kate, dass die Genesung oberste Priorität habe. „Meine Arbeit hat mir immer große Freude bereitet, und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn ich dazu in der Lage bin, aber im Moment muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren“, so die Prinzessin. Weder bei König Charles III. noch bei Prinzessin Kate weiß die Öffentlichkeit, um welche Art von Krebs es sich handelt.
Quellen: Reuters / Buckingham Palast
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