Online-Gaming: Polizei alarmiert: Teenager schreit bei „Fortnite“ so laut, dass Passanten den Notruf wählen

Bei hitzigen Gefechten in Videospielen wie „Fortnite“ können die Emotionen leicht mit einem durchgehen. Die Polizei im nordrhein-westfälischen Bornheim-Walberberg wurde deshalb kürzlich zu einem Einsatz gerufen – und fand den Schreihals friedlich in seinem Bett.

Mit seinem aufgeregten Kreischen beim Computerspielen hat ein Teenie in der Nähe von Bonn einen Passanten so sehr verunsichert, dass dieser besorgt die Polizei alarmierte – weil er eine Notlage vermutete. Der Mann hatte Hilferufe und „hysterische Schreie“ aus einer Wohnung in Bornheim-Walberberg gehört und daraufhin den Notruf gewählt, wie die Einsatzkräfte am Donnerstag berichteten.

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14 Jähriger verliert bei „Fortnite“ und schreit

Als die Beamten an der betreffenden Wohnung klingelten, trafen sie jedoch auf ein sichtlich überraschtes Elternpaar. Das berichtete, dass der 14-jährige Sohn kurz zuvor – offensichtlich nicht sonderlich erfolgreich – eine Runde „Fortnite“ auf dem Computer gespielt und sich dabei lautstark aufgeregt habe. Danach beruhigte sich der Junge jedoch schlagartig und schlief bereits in seinem Bett, als die Polizei klingelte, wie die Beamten berichteten. Die Eltern versprachen der Polizei, das Geschehen mit dem Sohn nachzubereiten.

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