Buckingham Palast: Kurz nach Kates Foto-Panne: Palast sucht einen Kommunikationsassistenten – und zahlt einen Hungerlohn

Der Buckingham Palast hat eine Stelle in der Kommunikationsabteilung ausgeschrieben. Mit der Stellenausschreibung sorgen die Royals für Hohn und Spott in den sozialen Netzwerken.

Die britische Königsfamilie sucht Verstärkung. Der Palast hat online die Stelle eines Kommunikationsassistenten ausgeschrieben. Zu den Aufgaben gehören demnach unter anderem das Beantworten von Medienanfragen über die Arbeit der Mitglieder der Royals und die Erstellung von Updates für die sozialen Medien. Genau dort sorgt die Stellenausschreibung für Wirbel…

Soll der neue Mitarbeiter für Ruhe sorgen?

Die königliche Familie, allen voran Prinzessin Kate und ihr Ehemann Prinz William, haben bekanntlich gerade Probleme damit, die Verschwörungstheorien über den Gesundheitszustand von Kate einzudämmen. Die 42-Jährige hatte im Januar eine Bauchoperation und war daher in den vergangenen Wochen nicht öffentlich aufgetreten. Ein Bild zum britischen Muttertag Anfang März sollte die Gerüchte um sie beenden. Nachdem das Bild von bekannten Fotoagenturen zurückgerufen wurde, weil es digital verändert wurde, war der Schaden jedoch groß. Kate entschuldigte sich öffentlich, noch mehr Verschwörungstheorien sind seitdem im Umlauf.

Kate 15:16

Auf Social Media raten einige User den Royals daher, keinen neuen Kommunikationsassistenten einzustellen, „sondern einen Krisenkommunikationsspezialisten“. Einige scherzten, dass sie den Job unbezahlt machen würden, nur um herauszufinden, was wirklich hinter dem Wirbel um Prinzessin Kate steckt. Da die Stelle vom Buckingham Palast ausgeschrieben ist und nicht vom Kensington Palast, dem Haushalt von William und Kate, bezieht sich der Job wohl aber nicht direkt auf die Arbeit des Thronfolger-Paares.

Royals zahlen mickriges Gehalt für London

Der neue Mitarbeiter soll sich offenbar um die gesamte Königsfamilie kümmern. „Die Reaktionen auf unsere Arbeit sind immer sehr öffentlichkeitswirksam, sodass Reputation und Wirkung im Vordergrund Ihrer Arbeit stehen“, heißt es zudem in der Stellenausschreibung. Interessierte können sich bis 7. April bewerben. Für 37,5 Stunden die Woche bietet der Palast umgerechnet etwa 30.000 Euro Gehalt pro Jahr an, was für die Arbeit in einer der teuersten Städte der Welt doch recht wenig erscheint.

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