Hape Kerkeling hat als Kind eine berühmte Astrid-Lindgren-Figur als Idol gehabt: „Ein Vorbild war Pippi Langstrumpf – diese freche Göre, die sich nichts gefallen ließ“, sagte der Comedian der Zeitschrift „Superillu“. „Leider gibt es rund um diese zauberhaften Geschichten Diskussionen, was die „politische Korrektheit“ der Sprache angeht“, sagte der 59-Jährige. „Ich versteh‘ das auch zum Teil, aber vieles daran eben nicht. Da ist auch viel Haarspalterei und Hysterie im Spiel.“ In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Diskussionen um diskriminierende Begriffe in Kinderbuchklassikern wie Pippi Langstrumpf. In Neuauflagen wurde das N-Wort aus den Büchern entfernt.
Hape Kerkeling hat als Kind eine berühmte Astrid-Lindgren-Figur als Idol gehabt: „Ein Vorbild war Pippi Langstrumpf – diese freche Göre, die sich nichts gefallen ließ“, sagte der Comedian der Zeitschrift „Superillu“. „Leider gibt es rund um diese zauberhaften Geschichten Diskussionen, was die „politische Korrektheit“ der Sprache angeht“, sagte der 59-Jährige. „Ich versteh‘ das auch zum Teil, aber vieles daran eben nicht. Da ist auch viel Haarspalterei und Hysterie im Spiel.“ In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Diskussionen um diskriminierende Begriffe in Kinderbuchklassikern wie Pippi Langstrumpf. In Neuauflagen wurde das N-Wort aus den Büchern entfernt.
Kerkeling ist derzeit im Kino zu hören, als deutsche Stimme des Protagonisten „Po“ in „Kung Fu Panda 4“. Der Film biete Zerstreuung, die momentan so wichtig sei. „Ohne Ablenkung von dem ganzen Wahnsinn wäre das Leben nicht mehr lebenswert“, sagte er. Zwischendurch müsse man einfach mal „auf einer Unterhaltungswelle rutschen“ – etwa durch einen Animationsfilm oder Schlagermusik.