Vor fast einem Jahr erreichte Patrice Aminati die Schockdiagnose Krebs. Seitdem kämpft die Ehefrau von Daniel Aminati darum, wieder ganz gesund zu werden – und muss jetzt erneut einen Rückschlag verkraften.
Es war eine Schockdiagnose, die das Leben von Daniel und Patrice Aminati völlig aus dem Ruder laufen ließ. „Eine Routineuntersuchung meiner Frau Patrice ergab die Diagnose: Bösartiger (schwarzer) Hautkrebs, der bereits Metastasen gebildet hat“, schrieb der Moderator im April vergangenen Jahres auf Instagram. Auf der Fotoplattform nehmen beide seitdem ihre Fans auf dem harten Weg gegen die tückische Krankheit mit.
Metastasen in der Lunge
Jetzt offenbarte Aminati, dass seine Frau erneut in Behandlung müsse. Es seien Metastasen in der Lunge gefunden worden, nachdem sie im Herbst vergangenen Jahres die Nachricht bekommen hatte, es gebe keine Metastasen mehr. „Inzwischen ist die Infusions- und Strahlentherapie in vollem Gange und schlägt mit erheblicher Wucht zu. Das ist gut… aber wie schon erwähnt leider kein Wellnessprogramm“, so der Moderator.
Die Hautkrebsdiagnose kam für die junge Mutter völlig überraschend. Symptome hatte sie keine. Schwarzer Hautkrebs sieht zu Beginn meist aus wie ein Muttermal. Doch in der Regel verändert er sich in Bezug auf Farbe, Größe und Form. Es wird empfohlen, regelmäßig eigene Muttermale anzugucken und von einem Dermatologen checken zu lassen. Medizinischen Rat sollte man sich suchen, wenn sich ein Muttermal oder die Haut untypisch verändert – abgesehen von ohnehin wichtigen, regelmäßigen Routineuntersuchungen zur Hautkrebsvorsorge.
Schwarzer Hautkrebs
Eine erste Operation im April vergangenen Jahres verlief für Aminati positiv, war aber nur der Anfang. „Ohne die sofort anschließende Immuntherapie geht es nicht. Mein Leben wird sich verändern … in mir steckt ein unsichtbarer Feind. Ich soll kämpfen – aber mein Gegner ist nicht sichtbar. Jetzt folgen vorbereitende Untersuchungen für die Immuntherapie, die 12 Monate dauern wird“, erklärte Aminati ihren Abonnenten auf Instagram.
STERN PAID Wiedereinstieg Job nach Krebs
Am meisten nahm sie damals mit, dass sie nicht erneut schwanger werden könne. Die Kinderplanung also „auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss“. Im Netz erhalten beide seit Bekanntwerden der Diagnose viel Zuspruch und Unterstützung.
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