Das war ein kurzes Vergnügen bei „Let’s Dance“ für Comedian Maria Clara Groppler und ihren Profi-Tänzer Mikael Tatarkin. Am ersten Abend mussten sie die Show bereits verlassen. Die Comedian scheint angesäuert zu sein.
Wochenlange, harte körperliche Vorbereitungen gehen der Teilnahme bei der Tanz-Show „Let’s Dance“ voraus. So manch ein Promi erreicht schon seine Grenzen, bevor die Show überhaupt über die heimischen TV-Bildschirme flimmert. Umso ärgerlicher ist es, wenn man den beliebten Tanz-Contest schon ganz am Anfang verlassen muss. So wie die Comedian Maria Clara Groppler und ihr Profi-Tänzer Mikael Tatarkin am Freitagabend.
Ihre Tanz-Performance brachte die beiden mit immerhin zehn Jury-Punkten nicht auf den letzten Platz, das viele Training im Vorfeld hatte sich dahingehend gelohnt. Und dennoch riefen für Groppler und Tatarkin die wenigsten Zuschauer an. Vielleicht auch, weil der Juror Joachim Llambi das Tanzpaar ganz schön rundgemacht hatte: „Ich mag ja gerne freche junge Frauen, die sind taff, wissen, wo sie hinwollen. Wenn diese jungen Frauen so eine große Klappe haben, dann müssen sie auch abliefern. Das hast du nicht gemacht. (…) Die Fransen waren fast vor Totenstarre erstarrt. Da geht es um jeden Taktschlag. Du musst da wirklich Attacke machen.“
„Let’s Dance“-Ausscheiderin Groppler beklagt sich bei Instagram
Beides zusammen, die Kritik und der Rauswurf, scheinen Grund genug für die Comedian zu sein, um auf Instagram nachzuhaken. Am Freitagabend noch setzte sie eine Instagram-Story ab, in der sie deutlich machte, dass sie sich von der Tanz-Show falsch dargestellt fühle. Zuerst möchte sie offenbar klarstellen, dass sie traurig über das Ausscheiden sei und wirklich hart trainiert habe. Dann wird die sonst so lustige Comedian ernst und bemängelt, sie sei falsch dargestellt worden in den Einspielern.
„In den Einspielern wurden nur Momente gezeigt, in denen ich albern war und bei ‚Let’s Dance‘ stehen so viele Kommentare, dass ich einfach keinen Ehrgeiz hatte, dabei hab ich mich seit Wochen darauf vorbereitet. Schade, dass das so dargestellt wurde“, schreibt Maria Clara Groppler in ihrer Instagram-Story. Gemeint sind unter anderem Szenen, in denen sie mit einem Bügelbrett rumalberte, diesem sogar einen Namen gab.
In einer weiteren Folie teilt sie eine Privatnachricht von einem Follower, der unter anderem schreibt: „…die Maz war leider echt richtig scheiße geschnitten, aber wer dich die letzten Wochen verfolgt hat, weiß, wie viel Mühe du dir gegeben hast…“. Doch das ändert nichts daran, dass Groppler ab der nächsten Woche nicht mehr über das Parkett bügeln wird.
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Quelle: Instagram
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