Krankheit: Gerüchte um Prinzessin Kates Zustand: Palast sieht sich zu Stellungnahme genötigt

Seit Weihnachten wurde Prinzessin Kate nicht mehr gesehen und im Netz machen seit einiger Zeit Verschwörungstheorien die Runde. Jetzt hat sich der Palast sich geäußert.

Prinzessin Kates Zustand sorgt unter Royal-Fans und auch jenen, die mit dem Königshaus nichts am Hut haben, für Aufregung. Besonders in den sozialen Netzwerken wird ihre Abwesenheit heiß diskutiert und über die Gründe spekuliert. 

Prinzessin Kates Zustand: Palast bekräftigt Standpunkt

Gegenüber „Page Six“ hat der Kensington Palast sich jetzt zu Wort gemeldet. Wobei das Statement, das Kate und Williams Sprecher abgeben, eher wortkarg ist. „Der Kensington Palast hat im Januar klargestellt, wie lange die Genesung der Prinzessin dauern wird und dass wir nur wichtige Updates geben werden“, so der Vertreter der Royals. „Das gilt auch heute noch.“ Der Prinzessin gehe es gut, so der Palast. 

Ob das die Menschen im Netz beruhigen wird, ist fraglich. Immerhin verbreiten sich krude Theorien und Gerüchte nirgends so schnell wie auf Social Media. 

Prinz William hatte diese am Dienstag nur noch befeuert, als er kurzfristig seine Teilnahme an der Trauerfeier zu Ehren des ehemaligen griechischen Königs Konstantin II. absagte und „persönliche Gründe“ als Erklärung nannte. 

Prinz William besucht Synagoge

Am Donnerstag zeigte sich William dann wieder in der Öffentlichkeit. Im Zentrum Londons besuchte er eine Synagoge und sprach über den Kampf gegen Antisemitismus in der Bevölkerung. 

FS Meghan 16.29

„Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft“, sagte er gegenüber anwesenden Holocaust-Überlebenden. Dann erwähnte er seine Frau. „Catherine und ich sind sehr besorgt über den wachsenden Antisemitismus, über den ihr heute Morgen gesprochen habt, und es tut mir leid, wenn jemand von euch das erleben musste“, so William. 

Bis Fans wieder einen Blick auf die beliebte Prinzessin erhaschen können, wird es noch etwas dauern. Bis nach Ostern soll ihre Genesung dauern, erklärte der Palast im Januar. 

Quelle: „Page Six“

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