Die Handballerinnen des BSV Sachsen Zwickau schweben weiterhin in akuter Abstiegsgefahr. Die Schützlinge von Trainer Norman Rentsch kassierten am Samstag gegen den TSV Bayer Leverkusen eine klare 26:35 (11:20) und bleiben nach der 13. Saisonniederlage auf einem Abstiegsplatz. Den größten Anteil am Leverkusener Erfolg hatten Christin Kaufmann (6), Mareike Thomeier (6/2) und Mariana Ferreiro-Lopes (6/4). Für Zwickau erzielten Ema Hrvatin (5/1), Lea Grießer, Simona Stojkovska und Rita Lakatos (je 4) die meisten Tore.
Die Handballerinnen des BSV Sachsen Zwickau schweben weiterhin in akuter Abstiegsgefahr. Die Schützlinge von Trainer Norman Rentsch kassierten am Samstag gegen den TSV Bayer Leverkusen eine klare 26:35 (11:20) und bleiben nach der 13. Saisonniederlage auf einem Abstiegsplatz. Den größten Anteil am Leverkusener Erfolg hatten Christin Kaufmann (6), Mareike Thomeier (6/2) und Mariana Ferreiro-Lopes (6/4). Für Zwickau erzielten Ema Hrvatin (5/1), Lea Grießer, Simona Stojkovska und Rita Lakatos (je 4) die meisten Tore.
Die Zwickauerinnen liefen in diesem Duell von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bis zum 5:7 (11.) lagen die Gäste für das Team aus Sachsen noch in Reichweite. Mit vier Treffern in Serie (5:11, 24.) leitete die Bayer-Sieben die Vorentscheidung ein. Die Zwickauerinnen waren danach nicht mehr in der Lage, der Partie eine andere Richtung zu geben. Dazu war die Fehlerquote im Angriff einfach zu hoch.
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