Sänger: Bob Geldof: Vertrauen in demokratische Werte behalten

Der irische Sänger und Aktivist Bob Geldof hat nicht das Gefühl, dass die Welt untergeht. „Ich denke, dass die Menschen im Laufe der Geschichte immer das Gefühl hatten, dass die Welt endet“, sagte der 72-jährige der Deutschen Presse-Agentur bei der Spendengala „Cinema for Peace“ in Berlin. „Aber wir müssen sehr darauf achten, dass wir Vertrauen in unsere Werte haben, die im Moment außerordentlich infrage gestellt werden.“ Demokratie sei die „radikalste, die revolutionärste, die schwierigste aller politischen Philosophien“. 

Der irische Sänger und Aktivist Bob Geldof hat nicht das Gefühl, dass die Welt untergeht. „Ich denke, dass die Menschen im Laufe der Geschichte immer das Gefühl hatten, dass die Welt endet“, sagte der 72-jährige der Deutschen Presse-Agentur bei der Spendengala „Cinema for Peace“ in Berlin. „Aber wir müssen sehr darauf achten, dass wir Vertrauen in unsere Werte haben, die im Moment außerordentlich infrage gestellt werden.“ Demokratie sei die „radikalste, die revolutionärste, die schwierigste aller politischen Philosophien“. 

Geldof unterstützt die Veranstaltung der „Cinema for Peace“-Stiftung, die sich als Non-Profit-Organisation versteht und verschiedene humanitäre Anliegen finanziell unterstützt. Zur Spendengala kamen unter anderem auch Oscar-Preisträgerin Helen Mirren, Schauspielerin Sharon Stone, die US-Politikerin und ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer. Die Gala findet zeitgleich zur Berlinale, aber unabhängig von dem Filmfestival statt. 

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