„Ball des Sports“: „Die sind richtig verknallt“: Mick Schumacher zeigt sich erstmals mit seiner neuen Liebe

Was für ein Auftritt! Mick Schumacher zeigt sich beim „Ball des Sports“ erstmals mit Freundin Laila Hasanovic. Das verliebte Paar zieht dabei alle Blicke auf sich.

Sie tuscheln, sie turteln und tauschen eindeutige Blicke aus: Rennfahrer Mick Schumacher und Freundin Laila Hasanovic haben sich beim „Ball des Sports“ die Ehre gegeben – und mit ihrem ersten öffentlichen Liebesauftritt auf dem roten Teppich die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. 

Der Sohn von Rennfahrer-Legende Michael Schumacher ist seit August 2023 mit dem dänischen Model liiert. Sie, das 22-jährige und lässig wirkende Werbegesicht der Dessous-Marke Hunkemöller und er, der 24-jährige Profi-Rennfahrer, der nach den Sternen – und den Titeln greift, die sein Vater bereits erfahren hat. 

Mick Schumacher 12.18

Auf dem roten Teppich zeigen sich die beiden verliebt, Details über ihre Beziehung wollen sie aber dennoch nicht ausplaudern. Dafür scheinen andere Gäste des Balls weniger zaghaft mit einer Analyse der jungen Liebe. So zitiert die „Bild“ etwa Eislauf-Legende Marika Kilius mit folgenden Worten: „Die sind richtig verknallt, das sieht man. Das ist doch schön.“

Ein klares Statement gegen Rechtsextremismus

Beim Ball des Sports hat die Deutsche Sporthilfe in Frankfurt ein klares Statement für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit abgegeben. „Die Sporthilfe distanziert sich in jeglicher Form von Antidemokraten, Rechtsstaatsfeinden und Rassisten“, sagte der Sporthilfevorstandsvorsitzende Thomas Berlemann am Samstagabend in der Festhalle vor rund 1650 Gästen aus Sport, Politik und Wirtschaft.

„Die von uns geförderten Athletinnen und Athleten verkörpern in besonderer Weise Vielfalt und Diversität, gemeinsam mit ihnen steht die Sporthilfe für Inklusion, Toleranz, Respekt, Fair Play und Völkerverständigung – und das alles auf Basis der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung“, betonte er.

Die Sporthilfe fördere Deutschlands beste Nachwuchs- und Spitzenathleten vollkommen unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, sozialer Schicht, Glauben, sexueller Orientierung oder körperlicher Behinderung. „Bei uns herrscht Diversität. Das ist der Sport und das sind die gelebten Werte der Sporthilfe“, sagte Berlemann.

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