Der VC Bitterfeld-Wolfen hat den Favoriten lange gefordert, aber nicht zum Stürzen gebracht. Der Aufsteiger verlor am Samstag sein Heimspiel in der Volleyball-Bundesliga gegen den Tabellenvierten VfB Friedrichshafen nach 105 Minuten mit 1:3 (22:25, 25:22, 12:25, 21:25). Den größten Anteil am Erfolg der Gäste hatte Michal Superlak, der zum wertvollsten Spieler gekürt wurde. Trotz der elften Saisonniederlage bleibt die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt auf dem siebenten Platz.
Der VC Bitterfeld-Wolfen hat den Favoriten lange gefordert, aber nicht zum Stürzen gebracht. Der Aufsteiger verlor am Samstag sein Heimspiel in der Volleyball-Bundesliga gegen den Tabellenvierten VfB Friedrichshafen nach 105 Minuten mit 1:3 (22:25, 25:22, 12:25, 21:25). Den größten Anteil am Erfolg der Gäste hatte Michal Superlak, der zum wertvollsten Spieler gekürt wurde. Trotz der elften Saisonniederlage bleibt die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt auf dem siebenten Platz.
Die Hausherren verloren den ersten Durchgang knapp und lagen auch im zweiten Satz mit 7:9 zurück. Mit einem 7:2-Lauf auf 14:11 drehten die Hausherren den Spieß um und konnten zum 1:1 ausgleichen. Danach lief bei den Gastgebern lange Zeit nichts zusammen. Friedrichshafen zog im Schongang mit 2:1 in Front und lag auch im vierten Satz schon mit 14:10 vorn. Die Hausherren kämpften sich noch einmal auf 19:20 heran, konnten aber keinen Tiebreak mehr erzwingen.
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