Nach Shitstorm: „Wohl des Kindes steht an erster Stelle“: Jimi Blue Ochsenknecht entschuldigt sich für Erzeuger-Aussage

Jimi Blue Ochsenknecht schießt scharf gegen seine Familie. Dabei lässt er auch seine kleine Tochter nicht außen vor, was ihm einen Shitstorm einbringt. Jetzt zeigt sich der Schauspieler reumütig. 

„Hey Jimi, hey whats up?“ Eine Frage, die man sich dieser Tage guten Gewissens stellen kann, wenn man sich einmal ansieht, was auf den Social-Media-Kanälen von Jimi Blue Ochsenknecht so los ist. Zuerst schießt er in einem Youtube-Video mit sehr deutlichen Worten gegen seine Familie – vor allem Schwester Cheyenne bekam dabei ihr Fett weg – und beklagt, dass er nur der „unfreiwillige Erzeuger“ seiner zweijährigen Tochter sei. Und jetzt, nur einen Tag und einen ordentlichen Shitstorm später, rudert der Reality-Star und Schauspieler reumütig zurück. 

In seinem aktuellen Instagram-Post wendet er sich direkt an seine Community und entschuldigt sich für die „unangemessene Wortwahl“. Auf die hatte ihn unter anderem die Mutter seiner Tochter Snow, Yeliz Koc, hingewiesen. Konkret hatte er in seinem Video gesagt: „Natürlich, wenn man freiwillig ein Kind auf die Welt setzt, dann soll man sich auch darum kümmern. Ich wollte es aber nicht. Ich bin unfreiwilliger Erzeuger.“ Daraufhin äußerte sich Koc auf Instagram prompt und sagte: „Er wird mein Kind nicht zu sehen bekommen.“

Ochsenknecht und Koc    12.00

Aber nicht nur Koc hatte Probleme mit den Aussagen ihres Ex-Freundes, auch die Fans von Jimi Blue Ochsenknecht waren enttäuscht von seinen Aussagen. In den Kommentaren wurde der Schauspieler, der mittlerweile mit der 25-jährigen Laura-Marie Geissler liiert ist, hart angegangen. Das ist wohl auch der Grund für die schnelle Einsicht. 

Shitstorm statt weiße Weste

„Ich bin mir bewusst, dass ich nicht perfekt bin“, sagt Ochsenknecht Junior in einem neuen Instagram-Beitrag. „Mein Ziel war es, auf die aktuelle Folge zu reagieren und die fortwährenden Unwahrheiten in der Show anzusprechen“, heißt es weiter. Auf Youtube äußerte er sich zuvor zu den Vorwürfen, die Mama Natascha Ochsenknecht und seine kleine Schwester gegen ihn im Staffelauftakt von „Diese Ochsenknechts“ anbrachten.

Aus dem Versuch, sich reinzuwaschen wurde allerdings ein einziger Fauxpas. Weiter schreibt Jimi Blue Ochsenknecht deshalb, dass er die falsche Plattform für seinen Ärger gewählt habe und dass ihm klar sei, dass das Wohl des Kindes an erster Stelle stehen sollte. Aber ganz Ruhe geben will der Mann, der sich von seiner Familie lossagen möchte, trotzdem nicht. Er schließt sein Statement mit einem Versprechen ab: „Dennoch werde ich mich verteidigen oder reagieren, falls in der nächsten Folge weiterhin Unwahrheiten verbreitet werden.“ Die dicke Luft bei den Ochsenknechts könnte also noch eine Weile anhalten. 

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