Planen Ben Affleck und Ex-Frau Jennifer Garner einen gemeinsamen Film? Wenn ja, so stünde dank des Thrillers „Animals“ eine Premiere an.
Sein Liebesglück hat Ben Affleck (51) inzwischen mit Jennifer Lopez (54) gefunden. Doch auch eine andere Jennifer ist und bleibt ein wichtiger Teil seines Lebens: Mit seiner Ex-Frau Jennifer Garner (51) verbinden ihn die drei gemeinsamen Kinder Violet (18), Seraphina (15) und Samuel (11) – und offenbar bald ein Netflix-Projekt. Wie die Branchenseite „The Hollywood Reporter“ berichtet, sei Garner für die weibliche Hauptrolle in Afflecks neuem Film „Animals“ im Gespräch.
Zwar sei noch nichts unterschrieben, die Verhandlungen befinden sich demnach jedoch in vollem Gange. Sollte Garner sich dazu entscheiden, den Part im Crime-Thriller unter der Regie von Affleck anzunehmen, so würde sie sogleich auf ein weiteres wohlbekanntes Gesicht treffen: Matt Damon (53), mit dem Affleck und Garner seit einer Ewigkeit bestens befreundet sind, wurde bereits offiziell als der männliche Hauptdarsteller des Streifens verkündet.
Affleck selbst wird offenbar nicht vor der Kamera stehen. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur werde er jedoch gemeinsam mit Damon als der Produzent von „Animals“ fungieren, das Drehbuch schrieb Connor McIntyre (63). Garner sei derweil eines der letzten noch ausstehenden Puzzleteile – sollte sie zeitnah zusagen, könnte laut des Berichts bereits im März mit den Dreharbeiten in Los Angeles begonnen werden.
Darum geht es in „Animals“
„Animals“ handelt von einem Kandidaten auf ein Bürgermeisteramt, gespielt von Matt Damon, der gemeinsam mit seiner Frau (womöglich Jennifer Garner) einen absoluten Alptraum erlebt: Mitten im Wahlkampf wird der gemeinsame Sohn entführt. Das Paar muss sich daraufhin selbst ans blutige Werk machen, um sein Kind unversehrt zurückzubekommen.
Jennifer Garner und Ben Affleck waren von 2005 bis 2013 verheiratet und standen diverse Male gemeinsam vor der Kamera. Beide wirkten im Film „Pearl Harbor“ (2001) mit, so auch beim Superheldenfilm „Daredevil“ (2003) und dessen Ableger „Elektra“ (2005). Regie-Anweisungen bekam sie bislang aber noch nie von ihm.