Für Musiker Max Mutzke ist der ESC vor allem eins: ein Sinnbild funktionierender Diversität. Angesichts von Populisten und demokratiefeindlichen Parteien könne man laut Mutzke das Gefühl bekommen: „Diversität funktioniert nicht und die Leute sind nur noch gegeneinander“, sagte der Sänger der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Da war der Prix ein ganz wichtiges Ereignis für mich, um zu merken: Doch, Diversität im Maximum funktioniert besser als alles andere.“
Für Musiker Max Mutzke ist der ESC vor allem eins: ein Sinnbild funktionierender Diversität. Angesichts von Populisten und demokratiefeindlichen Parteien könne man laut Mutzke das Gefühl bekommen: „Diversität funktioniert nicht und die Leute sind nur noch gegeneinander“, sagte der Sänger der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Da war der Prix ein ganz wichtiges Ereignis für mich, um zu merken: Doch, Diversität im Maximum funktioniert besser als alles andere.“
Das habe er vor allem bei der Musikveranstaltung – die manchmal immer noch Grand Prix genannt wird – in Liverpool im vergangenen Jahr gemerkt, als Menschen aus verschiedenen Ländern glücklich und stolz mit ihren Flaggen und Trachten durch die englische Stadt gezogen seien. Da sei bei ihm der Gedanke entstanden, in diesem Jahr mitzumachen. In diesem Jahr jährt sich Mutzkes erste ESC-Teilnahme zum 20. Mal. Aus Erfahrung weiß er dieses Mal: „Ich muss die Finger von den Süßigkeiten backstage weglassen und die Augen aufmachen beim Singen.“
Max Mutzke tritt am Freitagabend als einer von neun Musikerinnen und Musikern beim Vorentscheid für die Teilnahme am Eurovision Song Contest am 11. Mai in Malmö an. Die Show „Eurovision Song Contest – Das deutsche Finale“ wird von Barbara Schöneberger moderiert und ab 22.05 Uhr live aus Berlin im Ersten übertragen.