Der Ingenieur Jörg Bagdahn bleibt Präsident der Hochschule Anhalt. Der 52-Jährige wurde am Mittwoch in einer Sitzung des Senats für weitere fünf Jahre gewählt, wie die Hochschule am Abend mitteilte. Die neue Amtszeit beginnt im September und dauert bis 2029. Bagdahn studierte zunächst Werkstoffwissenschaften an der TU Chemnitz, dann kam er für seine Promotion an der Uni Halle nach Sachsen-Anhalt. Er forschte an der Johns-Hopkins-Universität im US-amerikanischen Baltimore, bevor er 2009 als Professor für Werkstoffe der Fotovoltaik an die Hochschule Anhalt berufen wurde. Seit 2016 ist er ihr Präsident.
Der Ingenieur Jörg Bagdahn bleibt Präsident der Hochschule Anhalt. Der 52-Jährige wurde am Mittwoch in einer Sitzung des Senats für weitere fünf Jahre gewählt, wie die Hochschule am Abend mitteilte. Die neue Amtszeit beginnt im September und dauert bis 2029. Bagdahn studierte zunächst Werkstoffwissenschaften an der TU Chemnitz, dann kam er für seine Promotion an der Uni Halle nach Sachsen-Anhalt. Er forschte an der Johns-Hopkins-Universität im US-amerikanischen Baltimore, bevor er 2009 als Professor für Werkstoffe der Fotovoltaik an die Hochschule Anhalt berufen wurde. Seit 2016 ist er ihr Präsident.
An der Hochschule Anhalt mit Hauptsitz in Köthen studieren mehr als 7000 Studentinnen und Studenten. Mehr als ein Drittel kommen aus dem Ausland. In den vergangenen Jahren sei die Digitalisierung der Lehre stark ausgebaut worden, hieß es.
„Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit habe, die Hochschule für weitere fünf Jahre zu leiten“, sagte Bagdahn. Die Hochschule Anhalt hätte in seiner vergangenen Amtszeit viel erreicht. Auch in den kommenden Jahren stünde sie vor großen Herausforderungen.