Industrie: Bilfinger will profitabler werden: Dividende soll steigen

Der Industriedienstleister Bilfinger will im laufenden Jahr bei steigenden Erlösen noch profitabler werden. 2024 soll der Umsatz auf 4,5 Milliarden bis 4,8 Milliarden Euro steigen, wie der SDax-Konzern am Mittwoch in Mannheim mitteilte. Vom Erlös sollen mit 4,9 bis 5,2 Prozent mehr als 2023 als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben. Dazu beitragen soll auch ein Sparprogramm. Nicht enthalten in der Prognose ist die jüngst angekündigte Übernahme von Teilen des Industriedienstleisters Storck.

Der Industriedienstleister Bilfinger will im laufenden Jahr bei steigenden Erlösen noch profitabler werden. 2024 soll der Umsatz auf 4,5 Milliarden bis 4,8 Milliarden Euro steigen, wie der SDax-Konzern am Mittwoch in Mannheim mitteilte. Vom Erlös sollen mit 4,9 bis 5,2 Prozent mehr als 2023 als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben. Dazu beitragen soll auch ein Sparprogramm. Nicht enthalten in der Prognose ist die jüngst angekündigte Übernahme von Teilen des Industriedienstleisters Storck.

2023 legten die Erlöse im Jahresvergleich um vier Prozent auf knapp 4,49 Milliarden Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern sowie vor Firmenwertabschreibungen (Ebita) stieg nach 75 Millionen Euro im Vorjahr auf 191 Millionen Euro. Die entsprechende Marge beträgt damit 4,3 Prozent. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 181 Millionen Euro nach 28 Millionen Euro im Vorjahr. Davon sollen auch die Aktionäre profitieren: Die Dividende soll um 38 Prozent auf 1,80 Euro steigen.

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