Herzogin Meghan und Prinz Harry wurden für ihre Sussex-Website kritisiert. Meghan hat offenbar keine Zweifel an dem neuen Internetauftritt.
Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) haben vor wenigen Tagen unter dem Titel „Sussex.com“ ihren neuen Webauftritt gelauncht. Dort werden alle Aktivitäten des Paares gebündelt und Interessierte können sich über ihre Wohltätigkeitsarbeit oder ihre Filmproduktionsfirma informieren. „Sussexroyal.com“, die alte Seite vor dem „Megxit“, ist weiterhin erreichbar, verweist jedoch auf die neue Homepage. Dass das Paar weiterhin einen royalen Namen verwendet, stößt bei einigen Adel-Fans auf Kritik. Andere verteidigen das Paar, da der Prinz und seine Frau nun mal offiziell der Herzog und die Herzogin von Sussex seien.
Zufrieden mit Arbeit an Website
Für ihre neue Website arbeitete das Paar erneut mit der Agentur Article zusammen, die sowohl die neue, als auch die alte Homepage kreiert hat. In einem Statement auf der Firmenwebsite wird Herzogin Meghan mit lobenden Worten zitiert: „Es gibt einen Grund, warum ich mit Ryan und dem talentierten Team von Article seit einem Jahrzehnt zusammenarbeite: ihre Liebe zum Detail, ihre Kreativität und Sorgfalt und der durchdachte Ansatz für das Design und die Benutzererfahrung.“ Die Verantwortlichen seien nicht nur Designer, „sondern auch Mitarbeiter, die Ihre Ideen in visuelle Identitäten verwandeln. Sie sind ein ganz besonderes Unternehmen. Außerdem sind sie Kanadier, also bin ich ein Fan“, erklärt die Herzogin, die früher den Lifestyle-Blog „The Tig“ betrieben hat.
Prinz Harry und Herzogin Meghan gründeten „Sussex Royal“, bevor sie Ende März 2020 formell als Senior Royals von ihren Aufgaben in der britischen Königsfamilie zurücktraten. Ab Oktober 2020 war die Website ihrer „Archewell“-Stiftung abrufbar, die zu ihrer neuen Dachorganisation für ihre Wohltätigkeitsarbeit wurde. Derzeit befindet sich das Paar in Kanada, um mit den Vorbereitungen für die Invictus Games im kommenden Jahr zu beginnen. Harry ist Initiator des sportlichen Wettbewerbs für verwundete, verletzte und kranke Soldaten sowie Veteranen.