Schauspielerin Sabrina Amali hat für die neue ARD-Dramaserie „Die Notärztin“ vorher ein Praktikum beim Rettungsdienst gemacht und neben einigen harten Alltagserfahrungen auch schöne Momente erlebt. „Ich hatte einen Pieper, und wenn Du irgendwo bei der Bäckerei bist und der Pieper geht los, stürmst Du direkt zum Rettungswagen“, sagte sie im Interview der Deutschen Presse-Agentur.
Schauspielerin Sabrina Amali hat für die neue ARD-Dramaserie „Die Notärztin“ vorher ein Praktikum beim Rettungsdienst gemacht und neben einigen harten Alltagserfahrungen auch schöne Momente erlebt. „Ich hatte einen Pieper, und wenn Du irgendwo bei der Bäckerei bist und der Pieper geht los, stürmst Du direkt zum Rettungswagen“, sagte sie im Interview der Deutschen Presse-Agentur.
„Und wenn ich dann irgendwo bei der Bäckerei Brötchen kaufen wollte, und es kam nicht dazu, weil der Pieper losging, haben die Leute gleich alle Platz gemacht, weil sie wussten: Sie muss jetzt retten. Auch wenn ich das ja nicht wirklich konnte. Ich habe mich dann auch wirklich so gefühlt: Ich muss jetzt sofort los und ich werde gebraucht“, sagte Amali.
Für jemanden, der eine echte Ausbildung habe, „die Möglichkeiten und das Wissen, zu retten und zu helfen, was die meisten Menschen ja nicht können“, könne es eine riesige Motivation sein, gebraucht zu werden, zeigte sich die Schauspielerin überzeugt. Sie empfinde Hochachtung vor der tagtäglichen Leistung von Rettungskräften: „Ohne diese Menschen fällt unser System auseinander.“
„Die Notärztin“ spielt in Mannheim, hat sechs Folgen und ist ab sofort dienstags um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen. Die Serie steht bereits jetzt in der ARD Mediathek.