Die „Desperate Housewives“-Schauspielerin ist mit ihrer Tochter zur Berliner Modewoche angereist.
US-Schauspielerin Teri Hatcher („Desperate Housewives“) ist für die Fashion Week nach Berlin gereist – dabei war Mode nie wirklich ihr Ding. Sie sei froh, wenn sie Jeans und ein weißes T-Shirt tragen könne. „Ich bin nicht damit aufgewachsen. Das war nicht wirklich mein Ding“, sagte die 59-Jährige am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Mode könne ihrer Ansicht nach aber etwas Besonderes: „Ich denke, dass man mit der Mode auch einen Teil seiner Persönlichkeit zeigen kann, den man vielleicht nicht jeden Tag ausstrahlt, der aber irgendwo verborgen ist.“ Hatcher ist gemeinsam mit ihrer Tochter Emerson Tenney nach Berlin für die Marc Cain Show am Dienstagabend angereist.
Die 26-jährige Tenney sagte, sie bereue es, dass nur Zeit für die eine Show sei – sie hätte großes Interesse gehabt, Berlin allgemein zu erkunden. Sie interessiere etwa auch die Clubszene. Gegen einen Clubbesuch hätte auch ihre Mutter nichts einzuwenden: „Ich würde alles ausprobieren. Klar, warum nicht?“