Der Chipkonzern Infineon senkt wegen der Währungs- und Marktschwäche seine Prognose. Das Unternehmen geht für das Geschäftsjahr 2023/2024 (per Ende September) von einem Umsatz von etwa 16 Milliarden Euro aus, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Zuvor hatte Infineon eine Milliarde mehr in Aussicht gestellt. Auch bei der Gewinnmarge schraubte der Vorstand die Erwartungen zurück. In verschiedenen Chipanwendungen rechne man erst in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres mit einer spürbaren Nachfrageerholung.
Der Chipkonzern Infineon senkt wegen der Währungs- und Marktschwäche seine Prognose. Das Unternehmen geht für das Geschäftsjahr 2023/2024 (per Ende September) von einem Umsatz von etwa 16 Milliarden Euro aus, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Zuvor hatte Infineon eine Milliarde mehr in Aussicht gestellt. Auch bei der Gewinnmarge schraubte der Vorstand die Erwartungen zurück. In verschiedenen Chipanwendungen rechne man erst in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres mit einer spürbaren Nachfrageerholung.
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