Ein Teil der Bewohner eines Hochhauses in Berlin-Neukölln kam nach einem Kellerbrand am Sonntag in Notunterkünfte. Nach dem Feuer waren Wasser- und Stromversorgung des Hauses gestört, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Einsatzkräfte hatten die Wohnungen des Hauses nach den Löscharbeiten für die Bewohner freigegeben.
Ein Teil der Bewohner eines Hochhauses in Berlin-Neukölln kam nach einem Kellerbrand am Sonntag in Notunterkünfte. Nach dem Feuer waren Wasser- und Stromversorgung des Hauses gestört, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Einsatzkräfte hatten die Wohnungen des Hauses nach den Löscharbeiten für die Bewohner freigegeben.
Bei dem Kellerbrand wurden laut Polizei zwei Bewohnerinnen im Alter von 22 und 41 Jahren verletzt. Sie kamen mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Ein Feuerwehrsprecher sprach am Sonntagnachmittag von einem sehr anstrengenden, kraftintensiven Einsatz. Rund 120 Feuerwehrleute seien im Einsatz gewesen. Zehn Trupps seien benötigt worden, um an mehreren Stellen in dem Keller zu löschen. Am Abend wurden die Löscharbeiten abgeschlossen.
PM